[06:39] Hallo - kann man irgendwie Pakete entfernen, aber dabei nicht Pakete entfernen, die die Pakete als Abhängigkeit haben? [08:05] Xunil: Ja. Nimm Synaptic und entferne damit das fragliche paket. === _igor is now known as igor [08:16] Xunil: theoretisch ja, praktisch wird sich aber apt danach weigern was zu installieren, bis dieses Abhängigkeitsproblem, da du so erzeugt hast, behoben ist [08:19] * LetoThe2nd hört da zwischen den zeilen einen grund für die frage heraus. vielleicht wärs sinnvoller das eigentliche problem zu schildern, damit man unter umständen echte lösungswege anbieten kann. [08:46] Was ist ein »Textmuster-Profiler«? Er hat bei mir eine ankommende E-Mail fälschlicherweise in den Spam-Ordner verfrachtet. [08:46] LetoThe2nd: Mein eigentliches Problem: Ich will die Sitzungsverwaltung von XFCE deaktivieren, aber egal was ich mach: irgendwann stellt er mir meine letzten geöffneten Programme wieder her [08:47] wenn ich aber xfce4-session entfernen will, will er mir eine Reihe von Paketen, die eigentlich absolut nichts damit zu tun haben (aber irgendwie von xubuntu-desktop abhängen) deinstallieren [08:47] Xunil: genau das meinte ich, dein ansatz ist eher ungünstig (mal politisch ausgedrückt) [08:48] Xunil: unterm strich willst du xfce austreiben, sich die letzten geöffneten programm zu merken. richtig? [08:48] ja [08:50] könnte es funktionieren, .cache/sessions auf read-only zu setzen? [08:50] hallo zusammen! weiß einer von euch zufällig wie ich in 11.10 Server den GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash" temporär im grub-menü übersteuern kann sodass ich textausgabe bekomme? Hab' schon probiert nosplash, noplymouth, oder text anzuhängen... [08:50] leider ohne erfolg [08:51] Xunil: ich wollte gerade sagen, das kennst du? http://wiki.xfce.org/faq#session_manager [08:51] ja, das hab ich auch einmal gemacht [08:52] dann hat er auch tatsächlich ein paar Mal nichts gestartet - aber irgendwann dann auf einmal wieder [08:52] foobar0815: nicht noplymouth anhängen, sondern zusätzlich quiet und splash entfernen [08:52] Xunil: die quick-n-dirty methode wäre vermutlich, wenn du ausgeloggt bist (wie da gesagt), das verzeichnis ~/.config/sessions an root zu übergeben und readonly zu machen. [08:53] wenn ich eingeloggt bin geht es nicht? [08:53] naja, werd ich ja sehen [08:53] Xunil: keine ahnung. da steht: "when you're _NOT_ logged in." und die haben das 'not' auch fett gemacht. [08:55] koegs: naja das problem ist dass die optionen aus GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT beim editieren des booteintrags in grub mittels e nicht da sind um sie zu entfernen. werden wohl erst nachher angehängt. Und wie gesagt es geht darum dies nur temporär zum troubleshooting zu deaktivieren also nicht in der /etc/default/grub [08:56] setzt GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT evtl. eine umgebungsvariable die vor dem booten in der grub console geändert werden kann? [09:00] foobar0815: eigentlich nicht, das ganze zeug wir direkt angebaut. aber denk dran, dass es zwei parametersätze gibt... moment kurz [09:02] foobar0815: genau, GRUB_CMDLINE_LINUX wir immer angehängt, GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT nur beim nicht-recovery eintrag. die kannst dir ja mal in der /boot/grub/grub.cfg anschauen, was da dann wirklich drinsteht. (auf update-grub weise ich jetzt mal nciht hin, ich gehe davon aus dass du das weisst und richtig benutzt.) [09:13] LetoThe2nd: Also in meiner /etc/default/grub (aus der ich bereits mehrmals mittels sudo update-grub die grub.cfg erzeugt hab) sind GRUB_CMDLINE_LINUX und GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT auf einen leeren string gesetzt. kein wunder also dass nichts hinter dem booteintrag auftaucht. umso verwunderlicher allerdings dass er sich weigert mir beim booten text zu zeigen (außer nach fehlgeschlagenen startvorgängen)) [09:15] foobar0815: hm, das ist aber nicht irgendwie eine serielle konsole oder so was? [09:16] LetoThe2nd: Äh ne nicht dass ich wüsste :) Ich sitz direkt an nem IBM xSeries Server [09:16] foobar0815: und wenn du dir mal /proc/cmdline ausgeben lässt, siehst du auch welche parameter der kernel *tatsächlich* gekriegt hat. [09:16] "It is automatically generated by grub2-mkconfig using templates from /etc/grub.d and settings from /etc/default/grub" <- /etc/default/grub ist nicht die einzige Konfigurationsdatei. [09:17] * koegs würde dann gerne mal die ausgabe von "lsb_release -a" in nem pastebin sehen [09:17] leg noch uname -a drauf. [09:20] Ok also /proc/cmdline enthält nur boot image und root (mit ro option) [09:20] foobar0815: dann ist wohl eher der kernel selbst der meinung, er ist dir keinen output schuldig. daher auch die frage nach uname -a und lsb_release -a in pastebin, bitte. [09:21] hm wie krieg ich die ausgabe meiner server-konsole jetzt an diesen pc ^^ [09:21] mom [09:22] sudo apt-get install pastebinit && lsb_release -a | pastebinit [09:25] koegs: gut zu wissen, bin aber grad auf die idee gekommen dass ssh mein freund ist ;) [09:26] bin erstmal afk, die anderen können ja weitergucken [09:27] so hier der output: http://pastebin.com/R573Smpi [09:29] hallo [09:30] foobar0815: thx. [09:31] kworker legt mein system irm. immer ca. 60% cpu usage (seit upgrade auf kernel-3.0.0-13 generic.) kann ich das behben? vllt. kernel downraden? [09:31] gibt es ein Befehl in der Konsole der mich von der Grafischen Sitzung abmeldet ? [09:31] foobar0815: ich persönlich würde mal http://www.mjmwired.net/kernel/Documentation/kernel-parameters.txt durchforsten, obs da was gibt das mehr output erzeugt. vielleicht hilft schon ein simples debug. [09:31] foobar0815: Unter Fedora kann ich den Bootsplash (Plymouth) während des Bootens mit Escape ausschalten, bzw. zwischen Konsole und Splash herumschalten. Geht das unter Ubuntu vielleicht auch? [09:33] Pilatus: Abmelden wüsste ich nicht, aber du könntest gdm (Oder was auch immer du nutzt) neustarten. [09:33] kann ich irgendwie auf den alten kernel den ich downgraden? [09:34] stephanmg: http://forum.ubuntuusers.de/topic/kworker-frisst-cpu/ [09:34] den du was? [09:35] Wenn du mehrere Kernel auf dem System hast, kannst du dir beim Booten in Grub den entsprechenden auswählen und booten. [09:37] sash_: schon drauf; diese daibt es bei mir nicht: ich verwende nvidia und ubuntu 11.10. [09:40] entschuldigung: diese datei gibt es bei mir nicht, ich verwende nvidia und ubuntu 11.10. [09:40] vllt. kann ich ja auf den kernel davor der bei mir lief downgraden? [09:40] ich weiß leider nicht wie. [09:42] zeig mir mal die Ausgabe von "ls /boot/" in nem Pastebin, bitte [09:44] LetoThe2nd: kann ich mir irgendwie die "integrierten" kernel options meines aktuellen kernels ausgeben lassen? Also das was beim kompilieren ausgewählt wurde? [09:45] http://nopaste.info/b355d3760a.html [09:45] foobar0815: unter ubuntu im normalfall nicht, nein. [09:46] oder sollte ich mal den nvidia-current treiber neu bauen nach dem kernel update? === 16SABNLNU is now known as thebastl [09:47] LetoThe2nd: Hm, doof :) [09:47] foobar0815: versuchs mal mit F2 oder Shift-F2 beim Booten [09:48] foobar0815: das deaktiviert plymouth [09:48] foobar0815: aber falls du da gerade bootoptionen meinst: da werden die einkompilierten immer überschrieben, nicht angehängt. [09:55] sash_,? [09:55] stephanmg: Du hast doch 2 verschiedene Kernel, boote doch beim Starten des Systems den anderen. [09:55] LetoThe2nd: Dachte nur vielleicht sieht man dann dass quiet immer mitgegeben wird oder so. wogegen ich auf der übersicht die du gepostet hast auch kein gegenmittel gefunden hab :) [09:55] LetoThe2nd: Muss man bei Ubuntu irgendwas drücken, um in die Kernelauswahl von grub zu kommen? Das hab ich nicht im Kopf. Wäre interessant für stephanmg. [09:55] im booten garkein grub. der bootet direkt. [09:56] foobar0815: nope, normalerweise wird da nichts mitgegeben, und die parameter vom bootloader überschrieben immer das was beim kernelkompilieren angegeben wurde. [09:57] sash_: shift oder esc beim booten, glaub ich. wenn ausser ubuntu nichts installiert ist, wird der grub gar nicht angezeigt AFAIK, aber den fall hab ich nie. [09:57] okay ich probiere es moder shift [09:57] bis gleich [09:58] foobar0815: http://askubuntu.com/questions/33416/how-do-i-disable-the-boot-splash-screen <- Escape drücken scheint auch unter Ubuntu zu gehen. [09:58] MarkusH: also F2 mit oder ohne shift bringt auch nix (dachte ich mir schon da noplymouth ja auch nix brachte...) [09:58] foobar0815: Du wolltest das doch nur temporär, oder? [09:58] ja [09:58] (Das mit Escape sagte ich übrigens auch schon vorher) [10:01] sash_: das mit escape funzt auch net. hab ja nichmal nen "bootloader" einfach nur schwarzer schirm. Aber nach einem erfolglosen bootvorgang wird beim nächsten mal text angezeigt [10:04] mh der ein grub menü an [10:05] er zeigt keine auswahl an, leider. [10:06] downgraden geht nicht einfach? [10:08] dann würde ich eben den alten kernel nehmen wieder [10:09] ha [10:09] Moin [10:09] ich habe freenx ab dem ppa installiert (und nun geht es um den Start:-) [10:10] stephan_: Kleine Faktenstunde: Du hast 2 Kernel installiert, die kannst du beide booten, wenn du möchtest. Du musst Escape drücken, um das Menü zu sehen (eben gegoogled). Da kannst du dann auswählen, ob du 3.0.0-13 oder 3.0.0-12 willst. Du musst nichts downgraden. [10:11] okay. ich probiere es nochmal. [10:12] OOps. [10:12] Es ist shift. [10:15] interessant ist: initctl list | grep nx zeigt freenx-server start/running allerdings ohne Prozess-Nr und auch keinProzess in ps ersichtlich. [10:17] wieder da. wenn ich esc drücke passiert leider nichts... außer seltsamer grafikoutput. [10:17] mit ist nciht klar, ob nun der nxserver ueber den upstart Mechanismus gestartet wuerde. QTNX startet mit meldungen auf cmdline Bus::open: Can not get ibus-daemon's address. [10:17] stephan_: Hab mich vertan, Sorry. Es ist shift. [10:17] ibus ist offenbar auch unter Gnome aktiv, ist was gestartet. [10:18] also shift... . ich probiers. [10:22] niemand, der zur Zeit nx ausprobiert, der client "opennx" kommt leider auf ein Symbolfehler unter 10.04, konnte bis jetzt nicht rausfinden, wie man das hinbekommt. und bei qtnx bin ich nicht sicher ob es fuer KDE ausgelegt ist, und unter Gnome ueberhaupt laeuft. [10:24] sind die Prozesse, die mit upstart verwaltet werden, eigentlich nach dem Start immer aktive jobs, oder werden sie nur gestartet wenn das entsprechendem Event eintrifft? [10:35] hallo zusammen. ich habe ein problem mit einem remote server. ein reboot möchte nicht funktionieren, sondern hinterlässt lediglich einen shutdown prozess im uninterruptable sleep. wie kann ich diese maschine neu starten? [10:36] blaahh: wo ist denn diese Maschine, und wenn es eine virtuelle Maschine ist, hast Du vllt. ueber ein Admin-Web-Interface diese Moeglichkeit. [10:37] was Du ev. probieren kann mit einer sysrq sequenz. [10:37] sash_, da kommt auch kein menü [10:37] pog: danke für deine antwort. die maschine steht ein paar km weit weg. leider keine vm. [10:37] stephan_: Glaub ich nicht. [10:37] pog: sysrq sequenz? sagt mir nichts, ich google mal. danke für den tipp [10:38] habe jetzt versucht mit grub-reboot den alten kernel auszuwählen. aber er bootet immer noch den anderen. [10:38] man kann mit einerm > "..." dem Kernel anweisungen geben, ist dokumentiert. [10:38] sash_, ist leider so. [10:39] blaahh: normalerweise braucht man das, um zum Beispiel gefreezede System runterzufahren. Aber wie gesagt, auch auf cmdline moeglich. [10:40] ist aber nicht gesagt, dass zum Beispiel REISUB bootet, wenn shutdown -r now nicht geht. [10:40] stephan_: Paste mal deine /etc/default/grub, bitte. Dann müssen wir das anders machen. [10:41] HIDDEN_TIMEOUT=0 [10:41] pog: danke, habe literatur zu deinem tipp gefunden und probiere das nun [10:41] das muss ich doch auskommentieren [10:41] Das kann gut sein, ja. [10:41] stephan_: in grub.cfg kann man zumindest angeben, dass grub wartet, im Grub kannst Du grundsaetzlcih dann die Zeilen editieren und den korrekten Kernel angeben. [10:42] stephan_: Aber Moment. [10:42] pog: In grub.cfg fingert man nicht rum. [10:42] man muss es genau nachscahen, aber update-grub sammelt meiner Meinung nach alles bootbare, und stellt es zusammen. [10:43] bin gleich wieder da. probiere mal etwa aus. [10:43] stephan_: Moment eben [10:43] die configs siond unter etc/grub dort muss man die aenderungen im Prinzip machen, dann wieder alles generieren. [10:43] stephan_: Hast du mehrere Betriebssysteme installiert oder nur Ubuntu? [10:43] nur ubuntu [10:44] grub ist sehr gut dokumentiert auf dem ubuntu wiki, und die befehle um zu genereiren. [10:44] Ok, einfach auskommentieren und dann sollte das Grub Menü angezeigt werden. [10:44] reboot. [10:44] update-grub wäre ja auch noch ne Idee gewesen. [10:45] liegt das Problem nur dran, dass Grub beim Start nicht wartet? [10:45] oder sind die Eintraege nicht drinnen? [10:45] grub.cfg wuerde ich trotzdem mal genau anschauen. [10:46] Grub wartet nicht. Er hat 2 Kernel in /boot liegen- [10:46] aber GRub kann man doch einfach unterbrechen, ist es esc oder shift... [10:46] oder die Pfeiltaste :-) [10:47] vermutlich ist das Grubmenu gar nicht ersichtlich... das kenn ich die Kombinatino auch grad nicht, wenn nur grad ein Bild kommt. [10:47] alten kernel gebootet. gleiches problem. [10:47] Ich hab in der grub.cfg gesehen dass nach fehlgeschlagenen boot-versuchen der gfxmode auf text gesetzt wird. Nach Eintragung von GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=text in /etc/default/grub kann ich den bootvorgang jetzt mitverfolgen. Also ist das eigentliche Problem wohl dass die Grafikkarte im IBM-Server scheiße ist. Naja, auf jeden fall ein großes danke an alle die mir geholfen haben zu erkennen dass es nichts mit den bootparametern zu [10:47] auf die schnelle wuerde ich doch mal den grub.cft anpassen. [10:48] o.k. [10:48] foobar0815: magst du das vielleicht für die nach dir kommenden als troubleshooting-tip im wiki vermerken? [10:48] kworker immer noch auf 66% :( [10:48] foobar0815: klingt nämlich nach nem guten hinweis :) [10:49] Hallu [10:49] bin immer noch am troubleshooten, ob dieser freenx-server soweit korrekt gestartet ist. [10:50] LetoThe2nd: Ist hier vermerkt: http://wiki.ubuntuusers.de/Grub_2/Thema#Aufloesung-festlegen . Hatte ich auch schon mal probiert da hat es aber noch an anderer Stelle gehapert [10:50] foobar0815: ok, danke für uns-wissenlassen :) [10:51] jetzt bin ich wirklich ratlos [10:51] LetoThe2nd: Und nochmal danke für die Hilfe. Schönen Tag noch allerseits! [10:53] Um was für eine Grafikkarte handelt es sich bei dem IBM-Server? [11:10] sorry [11:10] bi. [11:10] bin wieder da. jemand noch einen tipp bezgl. kworker? [11:11] was ist denn das eigentliche Kernelproblem? oder das Problem was Du hast. [11:12] ich hatte 2-3 updates gestern. xorg und linux kernel auf 3.0.0-13-generic von 3.0.0-12-generic. [11:12] und dann gingen gewisse SAchen nicht mehr? [11:12] jetzt habe ich 70-90% kworker cpu load in top [11:13] hat ja vllt. wenig mit dem Kernel zu tun. [11:13] okay? [11:13] toent nach kde, hast Du da auch was updatet [11:14] pog: kworker hat sowas von gar nichts mit kde zu tun. [11:14] er hat dieselbe auslastung wenn ich mich nicht in xfce4 einlogge [11:14] o.k. [11:16] ich sehr grad, dass kworker auch sonst schon probls gemacht hat: http://forum.ubuntuusers.de/topic/kworker-frisst-cpu/ [11:16] bin ziemlich ratlos jetzt, gibt es noch irgndwelche möglichkeiten? [11:16] ich wuerde mal die Artikel durchackern. [11:17] den forum thread habe ich durch. [11:17] pog: hatten wir alles schon. bitte, wenn du dich in ein bestehendes ticket einhängen willst, lies zumindest vroher backlog. [11:17] Danke LetoThe2nd - ich glaub es hat geholfen [11:17] manchmal sind solche SAchen schwer zu finden... was passiert, wenn Du den Prozess killst? bracht es den feur das Syastem. [11:17] Xunil: schön. [11:18] ja, o.k. [11:18] pog: das ding ist ein kernelthread... schau doch mal deine eigene ausgabe von ps ax an. [11:19] o.k thanks. [11:19] mal failsafe booten? [11:19] probiere ich mal [11:19] stephan_: irgendwie glaub ich nicht dran, aber probieren schadet sicher nicht. [11:21] dieser kworker scheint in aelteren Versionen, wie bei mir nicht gebracuht zu werden. [11:24] hat leider nichts gebracht ... [11:24] kworker zieht immer noch 50%... [11:25] stephan_: Zum Eingrenzen des Problems (Ich kenn mich mit nvidia jetzt nicht so aus), würde ich die LiveCD booten und schauen, ob das da auch passiert (Da dürfte nouveau als Grafiktreiber genutzt werden, wenn mich nicht alles täuscht) [11:25] stephan_: ich sehe einfach, dass in Google kworker und optimierung ein grosses Thema ist, weiss halt nicht, was ihr schon ausprobiert habt. [11:26] sash_, du meinst es ist ein nvidia problem? [11:26] stephan_: auch wenn das jetzt nennenswerten aufwand bedeutet, magst du mal auf launchpad schauen ob das schon was reported wurde bei diesem spezifischen kernel release? [11:26] Ich wüsste nicht, was sonst, ehrlich gesagt. [11:26] sash_: glaub ich nicht dran. [11:26] offenbar hat es schon einen Zusammenhang mit gewisser Hardware. [11:26] pog: völliger quark. [11:26] ich habe jetzt mal den recovery kernel gebootet, hier ist wenigstens das "tippen" auf der tastatur flüssig! [11:27] auch wenn kworker 60% frisst [11:27] was meinst denn Du was das Problem ist? LetoThe2nd [11:27] ich meine die Richtung des Problems. [11:27] ein bisschen stöbern auf der lkml zeigt, dass durchaus auch probleme im memory allocator der auslöser sein können, der amok laufende kworker ist nur ein symptom. [11:28] LetoThe2nd, okay [11:28] ja sowas kann gut sein. [11:28] zumindest jetzt im recovery mode kann ich flüssig tastatur eingaben machen ... [11:28] ich boote mal den normalen kernel wieder [11:32] so. [11:33] bei dem normalen kernel 3.0.0-13-generic (nicht recvery) kann ich nicht ohne "stocken" tastatur eingaben machen [11:33] stephan_: du bist auf 3.0.0-13.22, richtig? [11:34] genau. 3.0.0-13.22 und wenn ich genau diesen im "recovery" modus starte, kann ich wenigstens ohne stocken die tastatur bedienen (kworker trotzdem auf 80 % CPU) [11:35] stephan_: was war denn der kernel vorher? weisst du das vielelicht? [11:37] sollte 3.0.0-12-generic [11:37] aber bei dem ist es das gleiche problem [11:37] stephan_: ja, aber die genaue verision... [11:37] LetoThe2nd: http://nopaste.info/b355d3760a.html [11:37] achso kann ich ja mal booten [11:39] soll ich diesen kn Leto? [11:40] stephan_: ich kann im moment nur https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/linux/+bug/887793 anbieten... muss dann mal wieder für meinen chef arbeiten. [11:41] ichen kenel installieren? [11:41] ich soll diesen kernel installieren? [11:42] stephan_: nichts "diesen kernel installieren", das ist ein bugreport. [11:43] achso ja okay bugreport, aber der hilft mir ja jetzt nicht weiterr. [11:44] wenn du ihn lesen würdest, täte er vielleicht. aber ich muss jetzt wirklich weg. === max is now known as Guest19272 [12:09] gibt es zu okular eine alternvative um acrobat pdf zu lesen.. und drucken? [12:09] evince [12:09] oder xpdf, aber das ist nicht schön [12:11] und noch so einige andere: http://wiki.ubuntuusers.de/PDF [12:18] Xunil, Danke, habe mit okular lauter leer Blätter bekommen.. (ausgedruckt) .. evince druckt sauber [12:21] der pdfshuffler soll super sein, um PDF's zusammenzusetzen. [12:28] Danke für Eure Tips. Nehme sie alle dankend entgegen. [12:41] moin [12:42] ich versuche vino per ssh tunnel zunutzen was eigentlich auch ganz gut klappt. nur kann ich mich nich in die gnome session einloggen via vnc wenn diese gesperrt ist [12:42] nach eingabe des passworts passiert einfach nix. [12:47] ok, ich muss wohl xdmco aktivieren in gdm, was es aber seit ubuntu 10.10 nicht mehr gibt ? [12:47] xdmcp* [12:52] http://wiki.ubuntuusers.de/GDM dort steht etwas weiter unten bei "Entfernteer login" die /etc/gdm/custom.conf editieren, dies existiert hier aber gar nicht.. [13:02] captain_hook: Diese Datei existiert auf meinem Ubuntu 10.04.3. Wie heißt Deine Ubuntu-Version? [13:04] hab eine saubere 11.10 installation [13:04] 2 wochen alt [13:05] captain_hook, 11.10 benutzt standardmäßig kein gdm [13:05] das wurde durch lightdm ersetzt. [13:06] captain_hook: In meinem Ubuntu-11.20-Rechner existiert diese Datei ausch nicht. -- Welche Desktop-Oberfläche verwendest Du? [13:06] ok [13:06] ja gnome [13:06] dann werd ich mal schauen wie das mit sdcmp und lightdm läuft [13:06] Welches GNOME genau? [13:06] danke für den hinweis [13:06] 2d classic [13:07] (ich komm von kde und die performance von 3d und unity war im vergleich grauenvoll) [13:07] :P [13:09] captain_hook, falls das mit lightdm nicht geht, kannst du dir auch wieder gdm installieren und benutzen [13:09] http://askubuntu.com/questions/66431/how-do-i-configure-lightdm-to-work-with-xdmcp [13:09] captain_hook's url: http://tinyurl.com/d2qemjg | 11.10 - How do I configure lightdm to work with XDMCP? - Ask Ubuntu - Stack Exchange [13:09] sieht ganz gut aus das es damit auch läuft :) [13:11] test [13:12] failed [13:51] 4files.eu [14:11] das problem mit dem nxserver process hat sich geloest, der ist nicht oben, erst wenn man Verbindung aufnimmt. [14:12] und qtnx als Client erkennt den Server, auch wenn zuerst eine komische Dbus-Meldung kommt. [14:12] mir ist nicht klar, ob man bestehende User als NX-User definieren muss, oder ob die unabhaengig sind. [14:13] ich faende komisch, wenn ich fuer mich einen "redundanten" user machen muesste. [14:15] moin [14:15] ich hab mal ne frage zu gkrellm [14:16] finde mit apt-cache search und auch im web das gkrellm-plugins paket unter ubuntu nicht in dem sich das gkrellm-hddtemp plugin versteckt [14:20] bzw wie bringe ich gkrellm dazu mir unter sensoren mein hddtemp anzeigen zu lassen [14:21] hab noch nen gentoo am laufen und da war es kein problem [14:21] dienst ist unter ubuntu gestartet und konfiguriert [14:23] ok, hatte in der /etc/default/hddtemp nen tippfehler beim device drinne :D [14:28] hey einer eine idee wie ich weechat in roxterm dazu bringen kann auf alt+zahl zu reagieren für das umschalten von tabs ? Irgendwie klappt das nicht mehr === _igor is now known as igor === igor is now known as 64MABBOCT [14:43] hi , wenn ich versuch daten zwischen meinen externen platten zu tauschen legt der kopierprozess knapp alle 100mb eine 10 sekündige pause ein, woher kann das kommen ? [14:44] Elw3: welches dateisystem ist auf den platten? [14:44] von ext3 auf ext2 [14:45] uh. du bist sicher, dass du ein dateisystem ohne journaling für daten nutzen willst? ext2 ist auch im vergleich zu alles >=ext3 extrem langsam [14:45] normal kopiert er mit 20mb/s aber hat trotzdem in 5 stunden nur 60 gb geschaft ... [14:47] da ich das journal eh ausschalten würd .... hab ich halt gleich ext2 genommen [14:47] warum sollte man das journal ausschalten wollen? o_O [14:47] aber kann es denn daran liegen ? ich meine ist ja schon extrem langsam [14:48] warum sollte man es den wollen ? [14:48] Wenn ich eine SSD benutze, welches FS eignet sich am besten? btrfs? ext3? reiser? xfs? [14:48] Hallo, hat jemand eine Idee wie man das Unity Hintergrundbild via Python ändern kann? Das aktuelle Bild ist zwar im gconf schlüssel /desktop/gnome/background/picture_filename gespeichert, aber wenn man den ändert, passiert nichts [14:48] thomas001: Wenn ich mich richtig erinnere muss man irgendeinem Prozess eine Nachricht schicken [14:48] thomas001: nautilus ist afair für den hintergrund zuständig [14:48] Kein Plan sonst [14:49] Elw3: warum man es benutzen möchte? weil es zb verhindert, dass daten kaputt gehen und weil es eben schneller ist [14:49] hmm ok ich schau mal, danke [14:49] Elw3: Was hast du denn für eine Art von Platte? [14:51] FUZxxl: ext4 [14:51] -.- immernoch meine problem ist die geschwindigkeit, aber wenn dus genau wissen willst ich brauch EXAKT den platz den die platte hergibt bei nem journal verlier ich zu viel . [14:51] joschi: Warum nicht btrfs? [14:51] FUZxxl: keine wiederherstellungstools [14:51] FUZxxl: zumindest außerhalb des git-repositories [14:51] FUZxxl: andererseits, wenn du ein gutes backup hast… [14:51] Elw3: Wenn deine Platte zu 90% voll ist, dann ist es mit der Performance auch nicht so gut bestellt. Unabhängig ob Journal oder nicht [14:52] joschi: Habe ich. [14:52] FUZxxl, 2 mal usb connektor für sata mit ner samsung hd [14:52] sie sind doch noch leer [14:52] FUZxxl: ok, anders ausgedrückt: wenn du ein funktionierendes backup hast und das auch gerne wieder einspielst, nimm btrfs [14:52] ich hab ja gerade probleme sie zu füllen [14:52] FUZxxl: wenn du einfach nur mit dem system arbeiten willst, nimm ext4 [14:52] joschi: Wie wahrscheinlich ist es denn, dass btrfs zerfällt? [14:53] FUZxxl: im vergleich zu ext4 höher [14:53] FUZxxl: aus meiner erfahrung heraus [14:53] Elw3: Wenn du die Platte bis zum Rand füllst, dann kriegst du eigentlich immer Probleme [14:53] joschi: Ich vertraue... [14:53] Und ich habe Backups [14:53] Einmal die Woche per SATA auf eine Platte [14:53] sie ist doch noch leer man ... erstma da hinkommen [14:54] FUZxxl: andere frage, was erhoffst du dir von der nutzung von btrfs? [14:54] ich will doch nur wissen wieso so langsam kopiert wird , ist das zuviel verlangt ? [14:54] joschi: Die Features. Sie sagen, dass sie ein par Optimierungen für SSDs haben und zudem gibt es sowas wie Subvolumes und RAID auf Dateisystemebene, die mir gefallen [14:55] FUZxxl: das wichtigste (discard) kann ext4 auch [14:55] joschi: Naja... und eben die Snapshots. [14:55] FUZxxl: ansonsten ist mein system mit ext4 rootpartition irgendwie auch schneller und legt weniger pausen ein, als mit btrfs root [14:56] FUZxxl: lvm ;) [14:56] joschi: Ja... [14:56] mahlzeit [14:57] Naja, bei einem btrfs RAID ist es schnurz, was du für Platten verwendest. [14:58] FUZxxl: bei einem softraid ebenso [14:59] joschi: Ja... Aber du kannst bei einem btrfs RAID auswählen, was gespiegelt wird. z.B. nur Metadaten [14:59] Dann sind die Daten zwar Futsch, aber man kann das FS noch lesen [15:00] FUZxxl: wenn du deine entscheidung schon zu gunsten btrfs getroffen hast, weshalb fragst du dann noch? [15:00] joschi: Weil ich überzeugende Argumente hören will. (FÜr oder gegen) [15:00] Habe ich ja auch [15:00] Stabilität ist ein Argument. [15:00] Schnelligkeit auch === Elw2 is now known as Elw3 [15:02] könnte mir bitte wer helfen?folgendes:ich wollte von der dist 10.10 auf 11.04 upgraden,allerdings fiel der strom aus.ich bin im fenster,das ähnich wie dos aussieht,und nun versuche ich mich einzulogen allerdings bleibst die eingabeverarbeitung weiterhin stehen [15:03] hier steht noch,dass ich "do-release-upgrade" eingeben soll,gesagt-getan [15:03] .o( apt-get -y dist-upgrade;reboot ) [15:03] :# [15:08] nach der eingabe,kommt "saned disabled;edit /etc/default/saned [15:08] Wie hieß nochmal das Kommando mit dem man anderen Dinge auf die Konsole schicken kann? [15:09] wie kann ich die ursprungsversion einer ubuntuinstallation erfahren, wenn danach möglicherweise einige release upgrades stattgefunden haben? === Elw2 is now known as Elw3 [15:25] FUZxxl: Was meinst Du mit "anderen Dingen"? [15:26] "Nachrichten" [15:26] Es gab so ein kommando... [15:27] Ich erinnere mich nicht mehr [15:27] Man schickt es auf dem terminal und der angeschriebene sieht die Nachricht auch auf seinem Terminal [15:27] Wenn beide auf der selben Maschine angemeldet sind [15:27] FUZxxl: wall, mesg, write [15:28] aha... [15:28] Ja stimmt [15:28] Danke [16:07] ich habe eine datei die offensichtlcih von einem prozess gesperrt wird kann ich mir irgendwie über das terminal ausgeben lassen welcher prozess das ist? [16:07] whatever_42: evtl mit lsof, grep [16:11] hmm nichts auffälliges naja ich muss jetzt weg trotzdem danke [16:23] hallo [16:23] wie kann ich am einfachsten unter ubuntu einen ordner übers internet freigeben, sodass user mit login darauf lese- und schreibzugriff haben? [16:25] acidspoon: wenn die anderen richtig mounten können sollen, gehts nicht sooooo ohne weiteres. falls webzugriff reicht, einfach dropbox oder ubuntu one nehmen und da den ordner freigeben. sollte IMHO möglich sein. [16:26] LetoThe2nd: naja, aber ich will, dass die dateien direkt auf meinem pc landen und nicht irgendwo auf nem server im web gespeichert werden [16:27] acidspoon: wenn der client bei dir läuft, wird dein pc ja dagegen synchronisiert, also hast du die daten auch lokal aufm rechner. wenn du dich nicht in servertechnik einarbeiten willst, ist die nutzung so eines tools schlicht das einfachste. [16:27] LetoThe2nd: mounten müssen die nix können. die sollen einfach die momentane ip meines pcs angeben und dann mit login und pw den inhalt angezeigt bekommen [16:28] acidspoon: so mit webinterface nehme ich an. dann viel spass beim serverdienst aufsetzen, das ist nicht mal eben so erledigt, wenns auch nur annähernd gescheit gemacht sein soll.- [16:29] LetoThe2nd: nein, ohne webinterface [16:29] acidspoon: wo geben die dann deine ip ein? wenn nciht im browser? und was soll der anzeigen, wenn nicht ein webinterface? [16:30] acidspoon: BTW: ftp fällt in diesem zusammenhang auch unter "serverdienst mit webinterface." [16:31] LetoThe2nd: ok, dann nicht. dachte, dass sei irgendwie recht einfach mit apache umsetzbar. nach dem motto: ordner erstellen, user mit pw erstellen, ordner freigeben und ip dem empfänger mitteilen [16:32] acidspoon: eine apacheconfig ist _NIE_ einfach, ausser man steht irgendwie unterbewusst auf spamserver :) [16:33] Es gibt ein nettes Skript, das einen thttpd im aktuellen Verzeichnis mit random Port startet; ansich sehr nett. Nur wenn du hinter ner NAT sitzt wohl ehr weniger geeignet. [16:34] sdx23: gibts denn keinen einfacheren weg, das umzusetzen? verlange doch gar nicht so viel [16:35] acidspoon: offensichtlich hast du gerade eine marktlücke entdeckt! schlag zu, lass sie dir nicht entgehen und entwickle sowas. die welt wird dir zu füssen liegen! [16:35] acidspoon: Programmier etwas entsprechends. Oder reich zumindest einen Blueprint in launchpad ein. Oder benutz dropbox. Oder ... === Elw2 is now known as Elw3 [16:40] hmm [16:40] trotzdem danke [17:06] hallo, ich suche ein schlankes Programm mit dem man in PDFs markieren, anmerkungen, pfeile, seiten hin und her schieben usw. kann und das am ende auch wieder ein pdf ausgibt, welches durchsuchbar und wirklich pdf ist. Also sowas wie Xournal, nur das Xournla leider wohl am Ende aus den alten PDF Seiten ein Bild generiert und nur die Anmerkungen durchsuchbar macht. Der OpenOffice/LibreOffice Drawer mit dem pdf import Plugin macht im Grunde ge [17:06] nau das was ich haben will, aber ist halt etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen und nicht ganz so einfach zu Handeln wie Xournal. === Toddy69_ is now known as Toddy69 === prof is now known as redknight [17:24] eine kommandozeilen-frage: Ich habe hier ein verzeichnis A mit ca 100 unterverzeichnissen (nur direkte, nicht rekursiv) und moechte alle unterverzeichnisse von A in ein anderes Verzeichnis B symlinken. Wie? [17:25] dakira: for-schleife, in der du über alle unterverzeichnisse iterierst und die symlinks mit ln erstellst. [17:25] dakira: find hat den schalter -type, der rest ist formsache :) [17:28] LetoThe2nd: genau da bin ich nicht weitergekommen. "find mydir -type d -maxdepth 1 | tail -n +2" liefert mir alle verzeichnisse, die ich will [17:28] LetoThe2nd: wobei find natürlich den nachteil hat, dass man minimale und maximale tiefe angeben, sowie . filtern muss [17:28] dakira: warum tail? [17:29] joschi: das mit . ist ein sehr guter punkt. [17:29] LetoThe2nd: deswegen auch tail ;) [17:29] LetoThe2nd: zum auslassen von zeile 1 (mydir) [17:29] i see. [17:29] * joschi sagt, dass das for-konstrukt kürzer ist, als find [17:30] joschi: wie saehe das denn aus? Quellverzeichnis A, Zielverzeichnis B. [17:30] joschi: gut möglich. aber wo kriegst du die liste der verzeichnisse her? ls? [17:31] dakira: vorausgesetzt, in dem verzeichnis sind keine dateien: for d in A/*; do ln -s "$d" B/"$d"; done [17:32] ok, ich bin immer davon ausgegangen dass da auch anderes sein darf. [17:33] LetoThe2nd: ich wollte eigentlich eine for-schleife vermeiden. komme aber mit find nicht weiter, weil xargs sich anders verhaelt, als ich immer dachte. ich dachte xargs wird mit jedem suchergebnis ausgefuehrt. es wird aber leider mit allen auf einmal ausgefuehrt [17:33] joschi: sind leider dateien drin [17:33] dakira: wenn du die liste eh schon zu deiner zufriedenheit hast (siehe oben), lenk die in eine variable um, und dann.... for-schleife :) [17:34] LetoThe2nd: genau das wollte ich gerade fragen.. ich hatte befuerchtet, dass es nicht einfacher geht ;( [17:34] dakira: find ist doch auch einfach [17:34] warum willst du das überhaupt an xargs pipen? [17:34] da ubuntus find wohl mittlerweile mehrere {} pro exec unterstützt, kann man sich das xargs auch sparen. Allerdings fände ich eine for-Schleife auch netter. Mitunter beispielsweise auf `find ...`. [17:35] jo, wenn man das tail zum filtern wegbringt reicht natürlich auch find alleine. siehe -exec [17:36] LetoThe2nd: nein. du willst lieber -mindepth benutzen ;) [17:36] joschi: sag ich doch, das tail will man loswerden :) [17:36] joschi: lies nochmal, was er schrieb. [17:36] hi [17:36] joschi, ahh.. es gibt auch mindepth ;) [17:37] -exec wird auf jeden fund angewandt, oder? [17:38] ja [17:39] joschi: ich dachte halt immer, das waere bei xargs auch so.. ists aber nicht. aber mit mindepth hab ich jetzt, was ich will.. find mydir -maxdepth 1 -mindepth 1 -exec ln -s {} \; [17:40] dakira: kann man bei xargs auch haben… ;) [17:40] joschi: wie? hab im man nix gefunden [17:40] dakira: aber dann will man xargs normalerweise nicht benutzen [17:40] joschi: nagut [17:40] dakira: man xargs -> max-args [17:42] sdx23: warum wuerdest du lieber eine for-schleife anstatt -exec benutzen? [17:43] dakira: Nicht unbedingt. Kommt auf den konkreten Fall an. for ist flexibler als mit exec von find, zumal es noch hinreichend viele find-Implementationen gibt, die nur einmal {} im -exec unterstützen. [17:44] sdx23: okay [17:45] Folgendes Problem, ich will einen OpenVPN-Server hinter einem Router betreiben, da der Router kein gescheites Routing anbietet muss ich wohl oder übel eine Bridge nutzen. Kann ich nun nur einen Port bridgen? Sonst wird irgendwie alles gebridged was dann dazu führt, dass ich von dem Rechner aus keine Internetverbindung kriege. [17:45] danke nochmal joschi, LetoThe2nd und sdx23! [17:46] KojiroAK: was heisst denn "kein gescheites routing". reicht es nicht den openvpn port an den openvpn server zu forwarden? [17:46] KojiroAK: bridge ist immer layer2. da gibt es noch keine ports. und auch keine ip-adressen ;) [17:47] KojiroAK: was ist das denn für ein router? [17:47] deem, irgend so ein D-Link billig teil. [17:47] KojiroAK: unterstützt dein plaste-router NAT? [17:47] port-forwarding o. ä. benannt [17:48] KojiroAK: da gibts doch mit sicherheit d-wrt oder wie die custom firmware da hieß dafür. da gibts dann auch openvpn direkt für den router [17:48]