=== vitus_ is now known as vitus [10:00] Wird die kommende LTS noch 32-bit Systeme unterstützen? [10:02] du meinst die 16.04? [10:02] Ja [10:02] werden wir erst in deren entwicklung sehen. aber langfristig muss 32bit mal sterben [10:03] Ja, muss ich so hinnehmen ;) [10:09] http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTgxOTQ [10:09] nagetier: Title: Ubuntu 16.04 Might Be The Distribution's Last 32-Bit Release - Phoronix (at www.phoronix.com) [10:10] der artikel von 2014 spricht davon, dass danach schluss ist. aber das wird sicher erst in der entwicklung von 16.04 entschieden [10:12] das las sich jetzt so als wäre das entschieden [10:12] "is considering a proposal" [10:12] Ja, stimmt [10:12] überlegt einen vorschlag zu machen [11:06] hallo zusammen [11:08] jemand in the house der mir bei einem kleinen problem helfen kann [11:08] kommt auf das problem an [11:10] suche ein programm um android als vm laufen zu lassen.habe aber nichts gefunden oder ich bin einfach nur blind [11:11] was ist mit der android sdk? [11:11] als zweit info bin eher linux anfänger mein os ist zorin [11:12] dann frag mal den zorin support was sie dazu sagen. [11:13] android sdk oder halt virtualbox. aber wie gesagt: die zorin jungs fragen [11:13] oki danke [11:29] Hi. Ich habe ein Problem, bei dessen Lösung ich Hilfe brauche. Ubuntu steckt in einer login-loop. .Xauthority zu löschen und deren Rechte zu überprüfen hat nicht geholfen. Des weiteren kann ich unter dem user-account (login via strg-alt-f1 geht) keine Befehle ausführen. (cannot execute binary file: Exec format error) [11:32] Waldblau: Was für ein Ubuntu, frisch Updates gemacht? [11:32] Irgendwas anderes geändert? [11:32] An der .bashrc rumgespielt? [11:33] dadrc: gestern via updater geupdated, weiter genutzt, dann ausgeschaltet. Also quasi seit reboot nach updates [11:33] Ansonsten mal auf der Commandline einen neuen Nutzer anlegen und gucken, ob es mit dem auch kaputt ist [11:33] Platte voll? [11:33] dadrc: sonst nichts geändert. gestern nur videos geschaut und archlinuxarm auf eine sd karte entpackt [11:34] dadrc: ne. platte sollte okay sein. Ich schau' aber eben [11:35] Guck mal in ~/.xsession-errors [11:35] Wenn da nichts ist, eventuell Rechte auf /tmp kaputt? [11:36] dadrc: da steht ungefähr drin, was ich erwartet hatte.: lightdm-session: /home/uname/bin/cat: cannot execute binary file: Exec format error [11:36] gleiches für truncate und ls [11:37] und noch einen syntax error bei dbus launch. Könnte allerdings damit zu tun haben, dass cat nicht geht [11:37] wie müssten die Rechte auf /tmp sein? [11:38] riecht für mich danach, dass da nicht auf die sd-karte entpackt wurde [11:38] ein "file" auf eins der nicht laufenden binaries bringt gewissheit... wenn da was von ARMvSonstwas steht, dann isses das. [11:39] Leto: Habe ich auch gedacht, ist aber unwahrscheinlich. .tar ins mount verzeichnis kopiert und da entpackt. [11:39] ich schau' aber eben [11:39] file ist eine gute idee [11:39] "unwahrscheinlich" != "geprüft" [11:39] korrekt [11:40] drwxrwxrwt [11:40] Leto: Ich bin begeistert. Du hattest recht. Ich kann mir nicht erklären wieso das aus meinem mountverzeichnis rausgeleckt ist. [11:40] dadrc: die habe ich auch [11:40] * LetoThe2nd strikes (again) [11:41] * Waldblau feiert Leto [11:41] Kennt jemand einen quickfix? [11:41] jo klar. neuinstallation. [11:41] hooray [11:41] Genau das wollte ich hören. Zum Glück hatte ich heute nichts anderes vor. [11:41] mei, sudo tar x ... kann halt nebenwirkungen haben. [11:42] Jo. Geht aber bei der installation nicht anders, weil kein bsdtar. [11:43] Naja. Dann auf zum fröhlichen datenretten. Ich danke euch für eure Zeit und Hilfe. [11:43] ja mei. was macht man sonst an nem schönen juninachmittag. viel spass. [11:43] Weiß auch nicht. Bachelorarbeit schreiben. [11:44] Man sollte meinen, dass 5 Semester Informatikstudium und 4 Jahre Linux einen vor so dummen Fehlern bewahren. [11:44] ne, es gibt nur eins dass einen vor so was bewahrt: dass man schon mal erlebt hat. [11:46] Ich hab gerade auch ein WTF Gesicht vor meinem Rechner. Und denke an schwarze Magie. Hintergrund md5summen berechnung einer ISO. Wenn ich das zwei drei mal hintereinander mache kommen unterschiedliche md5summen der selben iso heraus. HDD uns SSD gecheckt mit smartmon und fsck.ext4 alles ok. Live System zeigt die korrekte md5summe an auf beiden hdd oder ssd. Sobald ich ins installierte system boote berechnet der die irgendwie random mäßig [11:47] leszek: memcheck laufen lassen. [11:47] LetoThe2nd: du meinst das liegt am arbeitsspeicher ? Aber im Live System kommt die richtige md5summe bei raus. [11:47] auf dem selben rechner läuft das live system [11:47] leszek: kann ohne weiteres ein zufallstreffer sein, je nachdem wie das caching gerade aussieht [11:48] leszek: bei ram defekten ist selten alles kaputt, sondern eher nur ein paar pages. und die systeme laufen unter umständen ewig weiter. [11:48] hmm... ok mal memcheck laufen lassen. Ich teste das jetzt schon seit 2 Stunden soviele zufallstreffer am live system halte ich für ausgeschlossen [11:48] brb reboot [11:50] Waldblau: wahrscheinlich enthielt das tar absolute Pfade (mit / am Anfang) und wenn die beim Entpacken nicht entfernt wurden, dann würde es seine Probleme erklären. Je nachdem wieviele Dateien (Programme und Bibliotheken) betroffen sind, könntest du vielleicht mit apt-get --reinstall install die betroffenen Pakete neuinstallieren [11:51] Leto: /home/uname/bin ist doch eig. ein symlink oder? [11:51] Leto: ergo müsste ein reinstall des systems reichen und ich kann meine /home partition unangetastet lassen oder? [11:52] in $HOME/bin kannst du eigene Programme/Skripte ablegen (das Verzeichnis ist im Suchpfad) [11:53] geser: Würde auch erklären, warum der Pi erst nicht laufen wollte. Betroffen müssten ja nur die standardfiles sein. [11:53] geser: sudo ls (ls geht ja nicht) behauptet $HOME/bin -> /usr/bin [11:55] Waldblau: ich elaboriere kurz warum ich dumpf eine neuinstallation empfehle: der korrekturweg wäre, aus einem livesystem mittels file alle betroffenen dateien zu identifizieren, dann zum beispiel über apt-file zu paketen zuzuordnen und diese dann alle zu reinstallieren. [11:55] Waldblau: abgesehen davon gibts aber sicher dateien die da nicht direkt auffällig sind (skripte) oder dateien, die im originalsystem gar nicht existiert haben [11:56] Waldblau: und je nachdem wie viele bibliotheken zerschossen sind, geht das reinstallieren auch nicht direkt per dpkg aus dem system, sonder nur über rootpfad. [11:56] alles in allem so viele eventualitäten dass das system nachher zumindest mackenbehaftet ist, dass ich jederzeit ne neuinstallation vorziehen würde. [11:57] andere meinungen sind selbstverständlich auch gültig, aber das ist halt die meinige. [11:57] LetoThe2nd: So weit war ich auch. Ich wollte mich bei euch absichern, dass wenn /home/uname/bin -> usr/bin von ls angezeigt wird, dieses bin Verzeichnis auf meiner Systempartition liegt und nicht auf der Partition die als /home gemounted ist [11:57] LetoThe2nd: Dann müsste ich die /home partition nicht plattmachen und hätte jetzt keinen Datenrettungsaufwand [11:58] Waldblau: ich sags mal so: der symlink riecht komisch. [11:58] Waldblau: aber im prinzip sollte nichts dagegen sprechen dein /home zu bewahren. [11:59] LetoThe2nd: Läufst du unter ubuntu? Falls ja, was sagt dein ls -l /home/uname/bin ? [11:59] Waldblau: hoffentlich gar nix, weils hier keinen benutzer namens "uname" gibt [12:00] und mein ~/bin ist ein ganz normales directory wo ich manuell zeug drin deponiere [12:00] LetoThe2nd: Ich hoffe, dass das jetzt Ironie war. [12:00] LetoThe2nd: Meh. Danke. Full reinstall it is. [12:00] Waldblau: nicht die geringste spur ironie, zumindest nicht in den letzten 5-10 minuten. [12:02] LetoThe2nd: Deiner Antwort nach muss ich dich dennoch nicht darüber aufklären, dass ich uname als Platzhalter für usernamen benutzt habe. Somit ist alles gut. =) [12:03] Waldblau: dann muss ich dich auch nicht drüber aufklären dass uname für jeden ausser dich eigentlich ne ganz andere bedeutung hat und der übliche platzhalter für den benutzernamen $USER ist :-) [12:04] hinweis: da könnte jetzt ein klein bisschen ironie dabei gewesen sein. [12:06] Meinst du? Ich fand' diese syntaktische Sturköpfigkeit passt ganz gut zum Hero of #ubuntu-de aka "strikes (again)" [12:07] Und was ist dieses Ironie? [12:07] :-D [12:08] Waldblau: wenns ums retten tödlich verunglückter systeme geht ist geser der definitiv grössere held. ich hab nur die meisten pannen auf ARM schon mal hautnah erlebt. [12:14] Ohjeh [12:14] Naja. Wer macht auch so einen Unsinn. [12:14] ARM [12:14] Nie wieder sudo nach 3 Uhr und einem Bier. [12:32] Hallo @all , kann jemand bei diesem Problem helfen? https://answers.launchpad.net/ubuntu/+question/268143 [12:32] eisenmann: Title: Question #268143 : Questions : Ubuntu (at answers.launchpad.net) [12:38] eisenmann: 14.04? Hat das nicht aktuell Kernel 3.13.0-55 [12:58] Wow [12:58] der reinstall hat grub zerschossen. Mein Rechner bootet jetzt nur noch Windows. [12:58] jokrebel: hm, bei mir ist zur zeit 3.16.0-40-generic installiert. hab immer nur fleißig die updates installiert. gestern kam dann der linux-image-3.16.0-41-generic. Ist nur noch nicht active weil ich noch nicht rebootet habe [12:59] benutze ich halt jetzt den laptop zum arbeiten. Danke nochmal an @LetoThe2nd, @dadrc und @geser für die Hilfe [12:59] Bye. =) [13:04] eisenmann: Der fehlende Reboot könnt da schon auch schuld sein. [13:07] eisenmann: installier die passenden header dazu [13:07] jokrebel: na nicht wirklich da ja bei der installation des kernels schon dieser fehler kommt. Es werden die benötigten module des xtables-addons nicht installiert/kompiliert. [13:09] k1l: die passenden header sind installiert: i A linux-headers-3.16.0-41 und i A linux-headers-3.16.0-40-generic [13:10] linux-headers-generic-lts-utopic das ist das enablement stack meta paket für die header [13:10] dann guck mal im dkms log warum der da nicht die module baut [13:12] und die header wurden vor dem letzten Reboot installiert? [13:15] k1l: wo finde ich dem dkms log? [13:17] eisenmann: hmm, scheint keins in /var/log zu sein. dann schau mal ins syslog ob da was auftaucht [13:17] jokrebel: ja die header kommen immer mit den kernel updates. habe auch schon ein reinstall des kernel probiert kommt immer der gleiche fehler [13:19] k1l: nein im syslog kommt da nix es gibt nur das make.log welches ich hier https://answers.launchpad.net/ubuntu/+question/268143 gepostet habe. Das sagt ja warum die modules nicht gebaut werden. Nur verstehe ich nicht was das bedeutet bzw, was ich tun kann um das problem zu beheben. [13:19] eisenmann: Title: Question #268143 : Questions : Ubuntu (at answers.launchpad.net) [13:19] Nach einer Kernelinstallation ist doch ein reboot nötig. Wenn man das ignoriert läuft man IMHO zwangsläufig in Probleme. [13:22] jokrebel: ja das ist richtig aber erst mal müssen die module gebaut werden, sonst nützt mir der reboot nix. unter 3.16.0-40-generic geht es ja auch nicht. der hat en reboot schon hinter sich :-) [13:26] Na egal. Ich würd jedenfalls erst mal alles auf aktuellsten Stand bringen und lieber einmal zu oft ein "apt update/dist-upgrade gefolgt von reboot" fahren. [13:30] htop [13:30] und warum muss man da was selber bauen? Kann man xtables-addons nicht einfach aus den Paketquellen installieren? [13:34] jokrebel: die sind aus den paketquellen, das it ein addon und benötigt zusätzliche kernel modules, die dann leider nicht gebaut werden. wenn ich den kernel installiere fängt er beim kernel update von allein an die module zu bauen und läuft dann in den besagten fehler. [13:37] Und wo ist der Kernel her? Meine 14.04.2 haben alle entweder 3.13.0-55 oder aber 3.19.0-15 [13:38] jokrebel: hier mal ein reinstall von dem kernel image: http://pastebin.ubuntu.com/11730495/ [13:38] eisenmann: Title: Ubuntu Pastebin (at pastebin.ubuntu.com) [13:39] jokrebel: ich habe auch den 3.16 [13:40] jokrebel: die kernel sind auch aus den paketquellen von ubuntu server. die sind ganz normal mit apt-get update und apt-get upgrade gekommen. [13:41] eisenmann: und für deinen aktuellen Kernel (-40) konnten die Module gebaut werden? [13:41] geser: nein auch schon nicht. [13:42] hat 14.04.2 nicht 3.16 an Bord? [13:43] glaube, das stammt noch aus 14.04.1 [13:43] ich würde die passenden Kernelquellen installieren, make oldconfig && make prepare ausführen, wie es in make.log steht [13:43] Ubuntu 14.04.2 LTS ist installiert , ja [13:43] eisenmann: gut möglich, dass du eine neuere Version der xtables-addons braucht, die sich auch mit neueren Kernels bauen lassen [13:44] nagetier: hab ich auch schon probiert läuft aber auch in ein fehler. [13:44] ok [13:46] eisenmann: wenn ich die Git-History richtig lese, brauchst du xtables-addons 2.6 für Kernel 3.16 [13:47] geser: ah ok. leider gibts die nicht im im repository von ubuntu [13:48] geser: hattes auch schon mit dem modul-assistant probiert. das geht aber auch in die hose. [13:48] die für 3.13 sind korrekt? [13:48] geser: module-assistant --verbose --text-mode auto-install xtables-addons [13:51] geser: hier die fehler die mit dem module-assistant kommen: http://pastebin.ubuntu.com/11730582/ [13:51] eisenmann: Title: Ubuntu Pastebin (at pastebin.ubuntu.com) [13:53] eisenmann: in der aktuellen Ubuntu-Version ist 2.6 enthalten. Du könntest versuchen zu schauen, ob es geht, wenn du die Pakete manuell aus 15.04 installierst (ohne Gewähr). [13:53] die Abhängigkeiten sollten laut einem schnellen Blick kein Problem sein [13:55] eisenmann: du brauchst die 3 Pakete aus https://launchpad.net/ubuntu/+source/xtables-addons/2.6-1/+build/6502667 (bei Built files) [13:55] geser: Title: amd64 build : 2.6-1 : xtables-addons package : Ubuntu (at launchpad.net) [13:59] geser: ok, werde ich heute abend mal probieren. aber dann mache ich da noch ein bug report auf weil das passt ja nicht. [14:00] geser: kannst du mir den link von github schicken wo das steht welche version von xtables-addons zu welchen kernel passen? [14:02] eisenmann: Sowas hier? https://launchpad.net/ubuntu/+source/xtables-addons [14:02] jokrebel: Title: xtables-addons package : Ubuntu (at launchpad.net) [14:02] eisenmann: http://sourceforge.net/p/xtables-addons/xtables-addons/ci/5e22c9c592f021eb911a881929a25f5d29146f06/log/ [14:03] geser: Title: Repository: xtables-addons.git (at sourceforge.net) [14:03] eisenmann: dort findest du dann z.B. "build: explicitly support Linux 3.16, 3.17" vor dem Eintrag für "xtables-addons 2.6" [14:08] ok danke für eure unterstützung @geser, @jokrebel , @k1l [14:28] geser: konnte nicht warten :-) geht leider nicht: http://pastebin.ubuntu.com/11730748/ [14:28] eisenmann: Title: Ubuntu Pastebin (at pastebin.ubuntu.com) [14:29] geser: muss ich wohl warten bis ein update kommt für ubuntu 14.04.2 auf xtables-addons-2.6.1 [14:31] eisenmann: dkms sollte es im Repository von 14.04 geben: mache mal ein "sudo apt-get install -f" und schaue, ob er die fehlende Abhängigkeit installiert [14:38] In einem Grub-Bootmenü tauchen Kernel zur auswahl des ubuntus auf, welche laut Synaptic gar nicht installiert sind (also vermutlich aus einer anderen der mehreren Installation auf des Rechners Festplatten). Wie bekomm ich die aus der Ubuntu-Bootauswahl heraus? [14:40] jokrebel: in /boot/ schauen und die entsprechenden Dateien löschen (und auch in /lib/modules wenn man keine Reste übrig behalten möchte) [14:40] geser: yes, dkms war nicht installiert. er hat grade alle module gebaut :-) :-) :-) Ich danke dir [14:41] geser: Wie kommen die nach /boot und weshalb kann ich die nicht über synaptic finden? [14:45] jokrebel: liegen die gesuchten Kernel dort? synaptic kennt nur das, was über Pakete installiert wurde. [14:46] warum du da Kernel hast, die nicht über Pakete installiert wurden, muss ich passen. [14:46] geser: ..und hau ich da abi- confi- system.map- initrd.img- vmlinuz- alle raus? [14:47] jokrebel, sieht so aus, als hätte sich da eine weitere Linux Installation /boot von deinem Ubuntu geschnappt.. liegt das auf einer eigenen Partition? [14:48] geser: in /lib/modules ist nur der "echte" xx-generic vorhanden. Unter Boot finde ich 2 "fremde(?)" [14:49] nagetier: Ja. Jedes Linux hat seine eigene Installation auf separaten Partitionen oder teils sogar Platten. Aber! In allen anderen Linuxen finde ich diese Kernel auch nicht zum möglichen entfernen gelistet. [14:49] Hm.. [14:50] vmlinuz- ist der Kernel selbst, initrd.img- ist das initramfs-Image, config- die Kernel-Konfiguration (falls man was nachschauen will) [14:50] nagetier: boot hat allerdings bei allen Linuxen (incl. den beiden ubuntu 14.04 und 15.10) nirgends eine separate Partition. Falls Du das meintest. [14:50] jokrebel, da sind dann keine Kernel vom Paketmanager gelistet? [14:51] nein [14:51] strange [14:52] naja - ich lösch die jetzt einfach mal aus boot raus und mach ein update-grub. Das sollte dann ja passen, oder? [14:52] jokrebel, ja, das meinte ich.. so fällt es mir auch schwer nachzuvollziehen, wie diese dann in ein /boot schreiben können, welches nicht mounted wurde [14:53] Da kam ich grad drauf, weil mein 14.04 (wie weiter oben erwähnt) per uname -a einen Kernel 3.19.. fand ;-) [14:54] sehr, sehr komisch :) [14:57] ...welcher sogar einwandfrei lief! ;-) === LupusE_ is now known as LupusE [16:08] g'morgen === ppq` is now known as ppq [16:54] moin. Hatte irgendwer eigentlich auch das lustige Problem, dass gnunet mit seinen logfiles die Festplatte flutet? :D [16:56] mein Rechner hat irgendwann merkwürdige sachen gemacht und ständig gesagt meine festplatte wäre voll, bis ich mal festgestellt habe dass gnunet daran schuld ist. Das war bestimmt vor ein paar Wochen. Letztens konnte sich ein Kumpel von mir nicht mehr bei Ubuntu einloggen und da gab ich ihm den Tipp gnunet zu killen und zu deinstallieren, sowie die logfiles zu löschen. Problem gelöst, aber er hatte gnunet angeblich nie manue [16:56] installiert. [16:57] weiß irgendwer woran das liegt? Ich meine ich bin nicht auf gnunet angewiesen, aber es scheint ja doch irgendwie n bug zu sein [17:04] hallo leute! bei ubuntu sind ab werk keine ports offen. wenn ich jetzt einen service installiere/aktiviere, z.b. ssh, dann meldet dieser selbst einen port zum horchen an. iptables bleibt davon unberührt und ist standardmäßig auf ACCEPT für alles? [17:31] samorost: genau [18:00] Ich habe cups als client mit client.conf erfolgreich eingerichtet. Kann mit dem DocumentViewer erfolgreich drucken aber nicht mit lpr. Moechte ich ueber die Konsole drucken, soll ich immer mein Passwort auf dem Druckerserver eingeben und das wird nie akzeptiert. [22:21] Guten Tag, wollte mal fragen, ob einer von Euch eine Synology hat, und mit bei den Backup helfen könnte? [22:22] weder synology noch kali is hier drin supportet. das weißt du doch [22:51] Ja, das mit Kali hab ich selber gelöst, ich hab es nur hier probiert, weil ich dachte, das Kali und Ubuntu ja das selbe ist, hab ich gedacht, und bei der Synology komm ich wirklich nicht weiter, und der Synology channel ist leider nur auf Englisch === IzzyGhost is now known as Izzy [23:17] Kali mag zwar auf Ubuntu aufbauen, jedoch kann da einiges geändert worden sein, was nicht Ubuntu-spezifisch ist, und wo der Großteil, wenn nicht sogar alle, der hier Anwesenden nichts weiß. Und dann einen Fehler zu suchen ist dabei frustriend. Solche Themen, wie auch Synologie, sind dann besser im OT aufgehoben. [23:49] guten abend, leute was denkt ihr. was läuft besser auf einem netbook. Xubuntu oder LXLE ? [23:59] wieviel ram hast du?