| Joschl | er hat Windows nahtlos in Grub reingelassen | 00:00 |
|---|---|---|
| Joschl | sonst hätte ich eure Anleitung befolgt und es hätte bestimmt auch geklappt | 00:02 |
| Joschl | Danke nochmal für den besten Ubuntu Support ever! | 00:03 |
| Joschl | Ist noch jemand online? | 00:34 |
| === br34l_ is now known as br34l | ||
| === vitus_ is now known as vitus | ||
| Lembert | Hallo, ich lasse auf meinem Ubuntu Rechner eine Serversoftware testweise in einer Windows7 Virtualbox laufen. Den Virtualbox Adapter hab ich auf Bridged gestellt. Bekommt auch ne IP. Ports in der Windows Firewall sind frei. Leider kommt von aussen nix rein. Was muss ich noch freigeben? Sperrt mir Ubuntu hier die Ports? | 06:44 |
| LFlo | @Lembert von wo möchtest du rein? Lokales Netzwerk oder Internet? Im zweiten Fall musst du auch den NAT deines Routers entsprechends einstellen und eine Portweiterleitung einrichten. | 06:51 |
| Lembert | LFlo, vom internet möchte ich rein, Portweiterleitung wurde schon eingestellt, die selbe Konstellation funktioniert in einem parallel laufendem eigenständigen Windows, nur in der virtualbox zickt es etwas | 07:00 |
| LFlo | Lembert, das ist merkwürdig... Muss aber sagen, dass ich auf virtualbox noch keinen Server laufen hatte. Generell muss in der Windows Instanz gesagt werden, welcher Host (in dem Fall die VM) bei Eingang einer Anfrage angesprochen werden muss. Das heißt du musst die Adresse der VM rausfinden (z.B. 192.168.56.101) und die Adresse als host eintragen und zwar in "C:\Windows\drivers\etc\hosts" folgendes: 192.168.56.101 | 07:08 |
| LFlo | guestserver.com | 07:08 |
| LFlo | oh, ohne den Zeilenumbruch natürlich... :) | 07:10 |
| LFlo | Lembert: hier ist das ganz gut beschrieben, im Falle von Apache: http://askubuntu.com/questions/52147/how-can-i-access-apache-on-virtualbox-guest-from-host | 07:11 |
| === zz_DaKu is now known as DaKu | ||
| === Loetmichel2 is now known as Loetmichel | ||
| nagetier | Kann /etc/default/console-setup während der Laufzeit neu eingelesen werden? | 11:30 |
| sdx23 | nagetier: man console-setup # führt dich zu: man setupcon | 11:57 |
| sdx23 | und der zweite Abschnitt darin impliziert dass das geht. | 11:57 |
| nagetier | jo, überlesen.. dabei war ich in beiden | 12:04 |
| === ghostcube_ is now known as ghostcube | ||
| rentier_ | Der Rechner merkt mal wieder nicht, dass ein USB-Stick eingesteckt wurde | 15:20 |
| rentier_ | kann man ihn irgendwie veranlassen, den Bus noch mal zu scannen? | 15:20 |
| Leseratte | Mal ne Frage an die Linux-Cracks hier: Kann man den Schreibschutzschalter eines USB-SD-Kartenlesers irgendwie softwaremäßg "überbrücken" unter Ubuntu? Bei meinem Kartenleser hat sich dieser Schalter verklemmt und er meldet alle SD-Karten als schreibgeschützt ... | 16:13 |
| sash_ | Nein. | 16:13 |
| === Thhunder_bnc is now known as Thhunder | ||
| smeexs | hallo , unter ubuntu gibt es doch einen urdner wo alle installierten programme drin sind (keine ordner , nur die programme) | 17:35 |
| smeexs | unter 12.04 hab ich den immer gefunden (zb um ktorrent zu verknüpfen oder den mplay) unter 14.04 finde ich den irgendwie nicht | 17:35 |
| smeexs | habs schon usr/bin | 17:38 |
| smeexs | war mal wieder zu ungeduldig , der braucht nur etwas zum laden , dachte der sei leer | 17:39 |
| sdx23 | which mplayer # sagt dir den Pfad von mplayer | 18:11 |
| sdx23 | smeexs: | 18:11 |
| musca | warum der Dateimanager so lange so Anzeigen braucht, obwohl usr/bin ständig durchsucht wird ... könnte ein Bug sein | 18:11 |
| nagetier | atime und journal sind oft verantwortlich, und nur weil das system auf den ordner zugreift, heißt das nicht, dass der dateimanager den inhalt vorhält | 18:23 |
| smeexs | ah danke sdx23 | 18:28 |
| smeexs | und musca , das system is noch ganz neu war noch nie ("lang" genug) in dem order | 18:31 |
| foofoobar | Hi. Hab hier einen Ordner mit einem „ö“ im Namen. Wenn ich diesen auf meinen ubuntu server per scp kopiere und dann per ls anzeige, kann das ö nicht dargestellt werden. Wodran kann das liegen? | 20:18 |
| foofoobar | $LANG hier auf meinem osx ist UTF-8, auf dem server auch | 20:18 |
| mrkramps | foofoobar, welches dateisystem verwendet die festplatte auf dem server? | 20:22 |
| foofoobar | mrkramps: ext4 | 20:23 |
| foofoobar | mrkramps: Die Dateien kommen ursprünglich von einem Windows system | 20:24 |
| mrkramps | das könnte die ursache sein | 20:25 |
| foofoobar | mrkramps: OSX zeigt es auf jedenfall richtig an, deshalb wundere ich mich, dass die ubuntu kiste das nicht macht | 20:25 |
| foofoobar | ich hab mit file -I datei mal geschaut, wird aber nur encoding=binary angezeigt (das wird es auch bei normalen ordnern) | 20:26 |
| mrkramps | osx verwendet hfs, das macht vielleicht weniger probleme als ext4, wenn die datei vorher auf ntfs oder vfat lag | 20:26 |
| foofoobar | mrkramps: okay. Soll ich unter ubuntu mal convmv -f iso-8859-15 -t utf8 versuchen? | 20:27 |
| foofoobar | Skipping, already UTF-8: ./1. Fc Ko�ln | 20:28 |
| foofoobar | sehr komisch | 20:28 |
| k1l_ | was ist, wenn du es einfach mal auf der ubuntu kiste umbenennst? | 20:28 |
| foofoobar | Wenn ich es in python einlese und mit repr() ausgebe, bekomme ich 1. Fc Ko\\udccc\\udc88ln | 20:28 |
| foofoobar | k1l_: Das wird klappen, nur habe ich mehrere Ordner die Umlaute haben und würde gerne eine generelle Lösung finden die ich rekursiv auf den Ordner (und Unterverzeichnisse) anwenden kann | 20:29 |
| k1l_ | foofoobar: -rw-rw-r-- 1 k1l k1l 0 Aug 6 22:27 köln.txt | 20:29 |
| ppq | unter windows heißt das doch cp1252 oder so | 20:30 |
| foofoobar | convmv --notest -r -f cp936 -t utf8 | 20:32 |
| foofoobar | das zeigt mir dann: Skipping, already UTF-8: ./1. Fc Köln | 20:32 |
| foofoobar | also hier zeigt er dann das ö richtig an, will es aber nicht konvertieren | 20:32 |
| k1l_ | kann es sein, dass osx da schon zwangsconvertiert zwischendrin? | 20:32 |
| foofoobar | k1l_: kann gut sein. d.h. aber dann das es unter ubuntu falsch dargestellt wird | 20:33 |
| foofoobar | Gibt es noch etwas, dass die darstellung beeinflussen kann bei der ausgabe? | 20:34 |
| foofoobar | bin per ssh drauf | 20:34 |
| k1l_ | dein terminal auf osx | 20:34 |
| foofoobar | das terminal auf osx zeigt aber unter osx die Dateien richtig an | 20:34 |
| foofoobar | wenn ich in dem terminal auf „ö“ drücke bzw. eintippe, ersetzt er die aktuelle Zeile mit (arg: 6) | 20:36 |
| foofoobar | Scheint etwas mit der ubuntu maschine zutun zu haben, auf einem anderen server kann ich das „ö“ eintippen | 20:38 |
| foofoobar | Gibt es da noch anderes als $LANG was ich einstellen kann/muss ? | 20:39 |
| mgolisch | keyboard layout? | 20:40 |
| foofoobar | mgolisch: Kann das auch für die (fehlerhafte) Ausgabe zuständig sein? | 20:41 |
| mgolisch | nein | 20:41 |
| mrkramps | foofoobar, was ist denn die ausgabe von:$ locale | 20:41 |
| foofoobar | mrkramps: http://hastebin.com/manazixuno.vbs | 20:42 |
| mrkramps | foofoobar, verwendest du auf beiden systemen de_DE? | 20:47 |
| foofoobar | ja | 20:47 |
| foofoobar | es geht jetzt | 20:47 |
| foofoobar | ich hab local-gen de_DE.UTF-8 gemacht und mich neu eingeloggt | 20:47 |
| mrkramps | ok, das wäre mein nächster vorschlag gewesen =D | 20:47 |
| foofoobar | Wundere mich warum es keine Warnung gab, das dies nicht existiert hat | 20:48 |
| mrkramps | hat es doch | 20:49 |
| mrkramps | oder meinst du die meldungen "locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory" waren zum spaß da? | 20:49 |
| === Thhunder is now known as Thhunder_bnc | ||
| Kirsten | Hallo, ich habe da mal eine Frage: ich habe Ubuntu 15.04 Mate gerade angelegt, als Kirsten. Jetzt möchte ich aber eine neue Kirsten sein, mit einer anderen uid und ner anderen gid. | 22:08 |
| Kirsten | ich möchte aber weiterhin Kirsten sein. Geht das? | 22:09 |
| Kirsten | also nicht Kirsten2 oder so | 22:09 |
| _moep_ | nein | 22:11 |
| _moep_ | du kannst aber bei deinem zweiten username ebenfalls "Kirsten" ins Namensfeld schreiben | 22:11 |
| Kirsten | hm, schade, ok, dann möchte ich wie folgt vorgehen: Nun meldet man sich auf seinem Linux-Client als ein anderer Nutzer als linuxuser_A an, zum Beispiel linuxuser_B. Dies ist nötig, um die UIDs und GIDs ändern zu können. | 22:13 |
| Kirsten | so, und wenn ich dann mit dem Befehl usermod -u 1027 -g 100 linuxuser_A die uid ändern möchte, dann klappt das leider nicht, weil ich nicht die zugangsberechtigung habe | 22:14 |
| Kirsten | klappt auch nicht mit sudo usermod -u 1027 -g 100 linuxuser_A | 22:15 |
| k1l_ | was ist denn das grundproblem, warum gid und uid so wichtig wären? | 22:15 |
| mrkramps_ | NFS | 22:15 |
| Kirsten | weil ich sonst nicht auf mein scheiss NAS-Laufwerk schreiben kann! | 22:15 |
| Kirsten | genau NFS | 22:16 |
| Kirsten | http://www.synology-wiki.de/index.php/NFS-Konfiguration | 22:17 |
| mrkramps_ | Kirsten, du könntest einfach mal machen, was dort in der Anleitung steht | 22:21 |
| mrkramps_ | oder eben nicht NFS benutzen | 22:22 |
| Kirsten | hab ich ja, wenn ich mich aber als linuxuser_B anmelde, dann klappt usermod -u 1027 -g 100 linuxuser_A nicht, weil ich keine Permission habe | 22:23 |
| mrkramps_ | woran könnte das liegen? | 22:23 |
| Kirsten | das frag ich Euch! | 22:23 |
| Kirsten | auch eine sudo davor bringt nichts | 22:24 |
| k1l_ | weil du den user in die admin gruppe packen musst | 22:24 |
| Kirsten | ah | 22:24 |
| k1l_ | achnee. sudo heisst die gruppe ja seit 12.04 | 22:24 |
| Kirsten | ok, ich habe linuxuser_B jetzt mal admin-Rechte verliehen so in der Benutzerverwaltung | 22:27 |
| Kirsten | dann probiere ich es gleich noch mal... | 22:27 |
| Kirsten | drückt mal die Daumen | 22:27 |
| Kirsten | hi, da bin ich wieder, klappt leider immer noch nicht: linuxuser_B ist nicht in der sudoers-Datei bekomme ich als Fehlermeldung | 22:30 |
| Kirsten | hallo, ist niemand mehr wach? | 22:48 |
| === mrkramps_ is now known as mrkramps | ||
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