=== aqqw1 is now known as Qwerty === Qwerty is now known as Guest14026 === Guest14026 is now known as aqqw1 === aqqw1 is now known as aqqw2 === aqqw2 is now known as qwerty_ === qwerty_ is now known as mk === mk is now known as aqqw1 === aqqw1 is now known as [qwerty] === [qwerty] is now known as {qwerty} [01:49] * {qwerty} ist away (-going offline- by ckras.com) === {qwerty} is now known as mkgs5` === mkgs5` is now known as {qwerty} [02:01] * {qwerty} ist away (-going offline- by ckras.com) [02:03] * {qwerty} ist away (-going offline- by ckras.com) [02:09] * {qwerty} ist away (-going offline- by ckras.com) [02:32] * {qwerty} ist away (-going offline- by ckras.com) [03:00] * {qwerty} ist away (-going offline- by ckras.com) === vitus_ is now known as vitus === {qwerty} is now known as mkgs5 [08:54] * mkgs5 ist away (-going offline- by ckras.com) === mkgs5 is now known as {qwerty} [08:55] {qwerty}: nimmst du bitte diesen auto-away-whatever zeitnah raus? danke! === {qwerty} is now known as mkgs5 [08:56] mkgs5: (am besten inkl. dem sinnfreien nickname change.) === mkgs5 is now known as {qwerty} [09:08] gibt es eine einfache möglichkeit eine livecd auf deutsches keyboard umzustellen? [09:10] dreamon__: in der Konsole oder wo? [09:11] stevieh, ja [09:13] loadkeys de → dachte das wäre zielführend. Leider nicht so [09:13] dpkg-reconfigure console-data [09:13] dreamon__: loadkeys sollte gehen, doch. Du sprichst nicht von unter der graphischen Oberflaeche, oder? [09:13] Oder wo ist "|" auf der Englischen Tastatur? [09:13] weil da waere es setxklayout [09:13] Fuchs, Ich bin in einer Gui im Terminal [09:14] dann ist es setxkblayout [09:14] err [09:14] setxkbmap [09:14] so [09:14] Fuchs, Cool.. das geht. Danke [09:14] "im Terminal" ist Wurst, so lange nicht VT. loadkeys is nur fuer VT (CTRL+ALT+Fi, die Dinger) [09:14] keine Ursache [09:25] Morgen zusammen [09:26] Eine Frage bezüglich des autostarts. Ich habe einige Routinen, die ich bei jedem Systemstart durchführen muss. Siehe hier ( http://pastebin.com/dfffX4E0 ). Dafür wollte ich mir ein shellscript schreiben, welches sich darum kümmert, wenn ich den Rechner starte. [09:27] Ich habe gefunden, dass man dafür wohl die /etc/rc.local anpassen soll, aber auf der beisspielseite waren lediglich beispiele für Programme, Shellscripts und Dienste. Kann ich diese Zeilen (aus dem pastebin) so in die rc.local übernehmen? [09:28] In der Theorie ja, in der Praxis willst Du daraus ein Skript machen und das ausfuehren. Aber das ist immer noch Murks, [09:28] DasSaffe: sieht zwar nicht elegant aus, aber sollte gehen [09:28] es geht Dir da darum, dass ein Kernel Modul gebaut wird, offensichtlich [09:28] das koennte man mit dkms eleganter machen [09:29] ergo würde ich ein shellscript erstellen, das ggfs. in /usr/bin ablegen und dort die Zeilen reinkopieren und über die rc.local dieses Script aufrufen? [09:30] Also das sind 2 Module, die wir von Fremdanbietern für eine Software bekommen haben. Diese laufen offenbar nur auf Linux. So weit, so gut. Das war das Beispiel, was sie uns dann mitgeschickt haben (also das pastebin), mit dem Hinweis, dass das allerdings bei jedem Systemstart neu gemacht werden muss [09:30] Und das ist natürlich nicht schön :) [09:31] DasSaffe: das würde mich wundern, wenn das bei jedem Systemstart neu gemacht werden müsste. [09:31] Ja, Du willst Dir mal dkms in Ruhe durchlesen, aber das Bauen ist sicher nicht bei jedem Start noetig. Das Laden (insmod) schon, aber auch das geht besser als via rc.local [09:31] DasSaffe: lies Dir auf wiki.ubuntuusers.de die Artikel zu Kernelmodulen / DKMS durch [09:32] im normalfall hast du ja auch irgendnen Deamon, der das benutzt oder einen service, der gestarted wird. Da würde das auch sinnvoller untergebracht sein. [09:33] ah, okay. also ist lediglich insmod bei jedem systemstart notwendig? nicht die MAKEs? [09:33] Ich les mal eben den Artikel zu DKMS, brb. Danke schonmal [09:35] DasSaffe: kurzum: das make ist noetig, wenn Du einen neuen Kernel bekommen hast [09:35] das passiert ab und zu bei Updates, DKMS macht das fuer Dich automatisch [09:35] DasSaffe: das insmod: Du willst, dass das Modul geladen wird. Dazu gibt es Konfigurationsdateien, nimm die. Insmod von Hand, auch in einem Autostart, ist eine Murksloesung [09:36] also: make -> kompiliert die Software | insmod -> Modul laden [09:40] Ich habe auf Stackoverflow jetzt was gefunden, dass die Dateien in ein spezielles verzeichnis geladen werden sollen, anstelle einer konfig-datei? Was ist denn "state of the art"? ich wills ja wenn dann ordentlich haben :p [09:40] State of the art ist imo Konfigurationsdateien, [09:41] aber schau in besagtem ubuntuusers wiki, da hat es einen Abschnitt zum automatischen Laden [09:41] DasSaffe: DKMS kann man durchaus als state of the art bezeichnen in dem gebiet [09:42] DasSaffe: und um was handelt es sich denn bei dem ominösen paket "eines drittanbieters"? [09:42] DasSaffe: oft deuten solche fragen nämlich eher auf ein ganz anderes, tiefer liegendes problem hin. [09:44] ist ja gar kein problem, ist einfach nur ein hersteller, der zu faul ist, es ordentlich zu machen [09:51] Es geht um eine OCR-Software [09:51] Scheinbar ist ein Modul für den Dongle und eins für die Software an sich [09:52] vermute ich jedenfalls mal [09:53] Aber ich installiert jetzt erstmal dieses DKMS. Mal schauen :) [09:53] und wird da ein Deamon getartet? [09:54] nicht das ich wüsste, nein. Kurz erklärt: nachdem ich nach nem Neustart quasi die Routine des Pastebins händisch abgearbeitet habe, kann ich mittels ./myMod.out die entsprechende Beispieldatei ausführen [09:55] vorher wird mir lediglich ein Fehler geworfen, dass bestimmte Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können [09:55] kann übrigens auch sein, dass in dem make mehr passiert als nur die module gebaut... aber eher unwahrscheinlich [09:57] würde es helfen, wenn ich die make's mal in ein pastebin packe und poste? Ich wollte mich erst an der /etc/init.d/apache config datei orientieren, aber das wirkt auf mich noch zu fremd [09:58] es gibt einfachere Skeletons. [09:58] ich würde da ja schlicht und ergreifen den hersteller in die mangel nehmen. "dongle" und ein kurzes googlen nach ein, zwei stichworten aus dem beispiel riecht nach payware, und zwar ziemlich spezieller. [09:59] den einsatz von stevieh und Fuchs in allen ehren, aber ohne überblick was da los ist -> flickwerk. [09:59] LetoThe2nd: das nennt man IT, nicht flickwerk [09:59] stevieh: depends [10:00] http://pastebin.com/X8WrPNZC <-- das sind die beiden Makefiles. Und ja, LetoThe2nd es ist payware [10:00] aber gerade bei so krempel gibts oft ne sehr präzise festgeschriebene umgebung etc. [10:00] DasSaffe: na dann. [10:01] Speziell schon, ja. Es ist quasi eine Software, die KFZ-Kennzeichen "versucht" zu erkennen. [10:01] DasSaffe: ah, dann ist mein google-fu ja ganz ok. [10:02] Ich habe beim Hersteller nachgefragt, wieso es keinen automatismus gibt und das jedesmal, nach jedem reboot neu konfiguriert werden muss, aber da wurde mir gesagt, dass es zu systemspeziell ist, als das man das ohne weiteres mit ausliefern könnte [10:03] DasSaffe: naja, das ist deren ausrede. aber wie gesagt - sie haben geld dafür verlangt (vermutlich nicht zu knapp), also sollen sies auch richten. community in allen ehren, aber so ist das eigentlich nciht gedacht [10:04] DasSaffe: je nach vertragsgestaltung, setz ihnen das messer auf die brust, spezifiziere deine versionen und umgebung und fordere eine wartbare integration. [10:04] Klingt plausibel. [10:05] ich weiss (TM) [10:05] :D [10:06] okay. Ich werde das mal so an meinen chef weitergeben (wobei ich mir relativ sicher bin, dass ich den ausgang des Gesprächs kenne). "Wie schwer kann es schon sein...". Aber wie sagte stevieh noch? Das nennt man wohl IT [10:06] tja. (TM) (C) (R) [10:13] DasSaffe: http://superuser.com/questions/693915/how-can-i-create-a-etc-init-d-script-easily m [10:13] das ist ist relativ einfach mit deinen Sachen zu befüllen... [10:13] ausprobieren, 10* neu booten, wenns dann immer noch geht, Gehaltserhöhung vom Chef fordern, weil man jetzt Unix Experte ist [10:14] eigentlich bin ich als PHP Entwickler eingestellt :/ Jetzt hänge ich an nem C++ Programm, davor an Java :( Aber schau ich mir sofort an. Danke stevieh :D [10:14] Vor allem das mit der Gehaltserhöhung [11:21] Alles ist schoener als PHP, von daher ist das eine gute Abwechslung [11:24] stevieh: lol, he said /etc/init.d/ [11:37] Moin zusammen! Ich versuche mein Ubuntu Desktop als Hotspot zu verwenden; Sitze jedoch im Uni-Wohnheim, wo die normale Prozedur nicht zu funktionieren scheint. ""Erst nach der erfolgreichen Authentifizierung gegenüber dem Radius-Server vergibt der DHCP-Server an den Client-Computer eine gültige IP-Adresse und wird der Zugriff auf das Internet freigeschalten."" Das verhindert wohl den Erfolg. [11:38] Habe gehört, dass ich dafür einen Router mit OpenWRT bräuchte. Hab jedoch nur einen alten Belkin rumfliegen, der das scheinbar nicht kann. Wollte einmal nachfragen, ob wer 'ne Idee hat, wie ich trotzdem ein Hotspot zum Laufen kriege [11:42] Dazu kommt, dass in den Netzbestimmungen deiner Uni vermutlich steht, dass das Wifi-Distributing ohne autorisierten Accesspoint nicht erlaubt ist. [11:43] sash_: ich weiss auch immer grad nicht, welches Startupscheme grad aktuell ist... [11:43] :-) [11:44] Solange nicht mehr als eine IP verwendet wird ist alles Regel-Konform. Es gibt einen Kommilitonen, der das gegen Entgelt einrichten würde. Aber ich armer Student hab leider kein Geld dafür^^ deshalb einmal der Versuch auf diesem Wege^^ stevieh [11:45] wohfab: wieso geht das mit deinem Ubuntu nicht? [11:46] stevieh: ich kann mich beim von Ubuntu eingerichteten Hotspot nicht anmelden [11:46] Vermute hat, das hängt mit dem 'leicht komplizierten' anmeldeverfahren zusammen [11:46] mit dem deiner uni? [11:46] jepp [11:47] du hängst per wlan oder per eth am Uni MNetz? [11:47] per ethernet [11:47] und ich hätte gerne wifi in der wohnung. [11:48] und dein uni ethernet geht und wie loggst du dich da ein? [11:50] Username / Password bei eingerichtetem PEAP + MSCHAPv2 + Telekom Certificat [11:53] hmm... kapier ich alles nicht... aber egal wie, eigentlich sollte trotzdem kein Hindernis fürs weiterreichen per WLAN sein. [11:54] stichwort nat [11:54] die clients hinter dme ubuntu rechner müssen mit der ip des rechners weiter und nicht mit ihren eigenen adressen [11:54] der rechner fungiert als gateway und leitet den traffic ans uni netz weiter [11:56] also ich nutze wpa_supplicant mit der config: http://pastebin.com/arr31rCz [11:56] https://seravo.fi/2014/create-wireless-access-point-hostapd lies dir das mal durch... [11:57] stevieh: ok, ich schau mal [11:57] die wlan config interessiert an der stelle nicht [11:58] der rechner muss als router konfiguriert werden. die clients hängen in einem eigenen privaten netz und bekommen den rechner als gateway eingetragen [11:58] die drei zauberwörter sind: hostapd, dnsmasq und iptables/nat. [11:58] der natet dann einfach den traffic ins uni netz [11:59] deem: stevieh dank Euch. ich versuch das mal [12:00] theoretisch is das nur eine iptables regel [12:00] quasi. so ungefähr :D [12:01] haha [12:01] ich hab im Urlaub nur 3h nett dafür gebraucht :-) [12:01] wenn man einmal weiß wie es geht, ist das in unter 15 minuten eingerichtet, stevieh :D [12:02] ack [12:02] bis dahin hab ich es aber wieder vergessen [12:04] bash history ftw :D [12:05] die wird auch keine 5 Jahre reichen [12:05] http://pastebin.com/HLzxH60M [12:05] so als beispiel [12:25] stevieh: deem so so. bin der seite gefolgt - aber ohne erfolg :| vielleicht muss ich doch lieber die finger davon lassen [12:26] wohfab: wenn du geholfe haben willst, musst du konrekter werden [12:26] konkreter heißt? stevieh :) [12:27] na, erklären, was wo nicht geht [12:28] okay also ich sitz vor gnome und hab den network manager offen. hotspot an. aber der taucht auf keinem anderen gerät auf. [12:28] aber soweit waren wir ja schon^^ [12:29] hotspot an? network manager? [12:29] kein hostapd konfiguriert und installiert? [12:29] der network manager darf sich ums wlan nicht mehr kümmern [12:29] hostapd ist installiert und konfiguriert. hab managed=false gesetzt. [12:31] und was sagt hostap, wenn er gestartet ist? [12:32] am besten hostapd mal im vordergrund mit hostapd /foo/bar/conffile starten [12:32] Could not set interface wlan0 flags (DOWN): Operation not permitted [12:32] [12:33] could not configure driver mode [12:33] driver initialization failed -.- [12:33] na siehste [12:37] als root ausgeführt? [12:37] zugriffe auf devices brauchen root rechte [12:37] das wollen wir mal hoffen, dass du das alles als root machst [12:38] ja das hab ich :P deem stevieh [12:38] kann ich mir bei der meldung nicht vorstellen. root bekommt kein "operation not permitted" :D [12:39] http://askubuntu.com/questions/319838/failed-to-set-interface-wlan0-into-ap-mode-intel-centrino-n1000-wireless [12:39] mit iw list schauen, ob das inteface ap kann [12:40] Device supports AP scan. [12:40] [12:40] Supported interface modes: [12:40] * IBSS [12:40] * managed [12:40] * AP [12:41] * AP/VLAN [12:41] * monitor [12:41] na, das ist doch mal was [12:41] * mesh point [12:41] ^^ [12:41] !paste > wohfab [12:41] gnah... der bot is immer noch put [12:42] wohfab: tue mir den gefallen und kopier das nicht einfach so in den channel. benutz bitte einen nopaste service [12:42] okaydokay [12:42] kann es sein, dass wlan0 down ist? [12:43] stevieh: steht in seiner ersten meldung "Could not set interface wlan0 flags (DOWN)" [12:43] sogar in capslock :P [12:43] was weiss ich ob das die meldung ist. Auf jeden Fall könnte mal ein ifconfig wlan0 up probiert werden [12:44] zick nicht so :P [12:44] ifconfig wlan0 http://nopaste.inside-irc.net/paste/BFi7dYTmy/ [12:45] dann mach mal ifconfig wlan0 up und danach ein paste vom hostapd [12:46] http://nopaste.inside-irc.net/paste/U3SGBdFBb/ [12:47] was für ein wlan hast du denn? [12:47] also was für n chip? [12:47] lspci [12:48] Qualcomm Atheros AR5213 Wireless Network Adapter [12:49] und kann der hostap? [12:50] Also AP ist bei iw list in supported interface modes aufgelistet; meinst du das? [12:51] nein, frag tante gugl [12:55] habe kein erfolg bei der tante [12:58] <_thelion_> Guten Tag. Hey ich möchte eine Frage stellen bzgl. dem IRC Client Konversation. [12:59] stevieh: vielleicht ist es besser, dass ich mich zurückziehe und ohne WLAN lebe^^ ich versteh das alles nicht mehr :P [13:01] warte [13:02] _thelion_: dann gib mal details damit die kde leute wissen worum es geht [13:03] wohfab: driver=madwifi [13:03] <_thelion_> ok - links befindet sich die Liste der offenen Kanäle. Der aktive Kanal hat vor dem Namen ein oranges Kasterl, der Name wird unsichtbar. [13:03] _thelion_: das klingt nach einem etwas kaputten Qt theme [13:04] _thelion_: mal kurz mit oxygen versuchen, vielleicht? [13:04] <_thelion_> kann das daran liegen, dass ich konversation in Ubuntu verwende? [13:04] stevieh: den einfach installieren? [13:05] anderer treiber in hostap.conf eintragen [13:06] _thelion_: ja, vermutlich musst Du noch ein gescheites Qt Theme festlegen [13:06] _thelion_: obwohl ich persoenlich konversation stark bevorzuge: unter Unity sieht Hexchat (GTK) ggf. besser aus [13:07] stevieh: gibt mir einen invalid/unknown driver error [13:07] <_thelion_> Fuchs: aha - wie stelle ich dieses Qt Theme ein? wo? [13:07] wohfab: warte [13:07] _thelion_: ueblicherweise in systemsettings (heisst wirklich so, der Befehl) wenn installiert. Wenn nicht, dann geht qtconfig ggf. [13:08] je nach dem unter Ubuntu qt4-config oder qt4config (oder das mit 5, je nach Verwendeter Version ist Konversation noch Qt4 oder bereits Qt5) [13:12] wohfab: https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/madwifi [13:13] aber achtung: such vorher mal, wie das mit deinem ubuntu zusammen geht [13:22] der lässt sich bei meinem 15.04 gar nicht installieren [13:24] <_thelion_> Fuchs: also das ist mir zu kompliziert, sorry ;-) schau mir mal hexchat an... Danke für deine Hilfsbereitschaft. [13:24] Keine Ursache [13:27] PCI: 168C:0013 Qualcomm Atheros AR5212/AR5213 Wireless Network Adapter [13:27] ist das dein wlan? [13:27] jepp stevieh [13:28] wohfab: ist ath5k bei dir als modul schon geladen? [13:28] wie check ich das? :X [13:28] lsmod | grep ath [13:29] taucht auf, jo [13:29] als ath5k? [13:29] ath5k 149957 0 [13:29] http://blog.dmaggot.org/2010/05/setting-up-an-atheros-based-ap-using-ath5k-and-hostapd/ [13:29] laut der website sollte das mit dem nl80211 treiber gehen [13:31] http://unix.stackexchange.com/questions/98964/hostapd-ath5k-nl80211-how-to-get-it-working [13:31] nachwievor ist die Frage, ob dein Networkmanager wlan0 wirklich in Ruhe lässt ;-) [13:33] aber wenn der auf managed=false steht müsste der den doch in ruhe lassen oder? [13:33] tja, dreh ihm zur sicherheit mal den Hals rum [13:39] okay also in NetworkManager.conf hab ich managed=false und in network/interfaces zur sicherheit wlan0 inet manual gesetzt. services restarted. aber bleibt dabei. kein hotspot da [13:39] fehlermeldung vom hostapd? [13:40] gleicher wie vorhin. could not configure driver mode [13:42] hast du mal den NetworkManager ganz gestoppt? [13:43] also wenn ich den NetworkManager stoppe dann fliege ich halt aus dem Netz raus. [13:44] http://askubuntu.com/questions/472794/hostapd-error-nl80211-could-not-configure-driver-mode [13:44] nmcli radio wifi off [13:44] rfkill unblock wlan [13:45] ifconfig wlan0 192.168.17.0/24 up [13:45] und dann hostapd starten [13:47] wieder der gleiche error -.- verzweiflung^^ [13:49] und mit NM aus, auch? [13:50] dann ist wieder das einzige, dass ich da aus dem netz fliege [13:51] deswegen kannst du es trotzdem mal kurz probieren. Und vielleicht iwconfig wlan0 mode master [14:03] aus machen bringt nix und iwconfig wlan0 mode master gibt mir 'invalid argument' [14:05] dann weiss ich auch nicht mehr weiter. Eigentlich [tm] sollte es gehen. [14:05] Alternative: den passenden USB Stick kaufen und damit hostapd laufen lassen [14:06] ich schau mich mal weiter um :) vielen Dank auf jeden Fall stevieh [14:08] berichte, wenn es geht [14:12] ich versuche das ^^ === sdx32 is now known as sdx23 [17:24] Ich habe mal in meine .bashrc "PATH=${HOME}/bin:$PATH" geschrieben, für einen ähnlichen Fall empfiehlt mir hier ein Tutorial "export PATH=~/npm/bin:$PATH" auch rein zu schreiben. Welchen Unterschied macht es denn ob man "export" schreibt oder nicht und was ist mit "~" vs. "${HOME}"? [17:25] RedNifre, unter unbuntu ist dieser eingriff nicht notwendig, weil eine entsprechende abfrage bereits in ~/.profile vorhanden ist [17:26] oh, tatsache. [17:27] In .profile steht es ebenfalls ohne "export", allerdings mit "$HOME". Ist es egal ob man Tilde, $HOME oder ${HOME} verwendet? Und welchen Unterschied macht export? [17:30] so weit ich weiß, ist ~ eine Shell-Erweiterung, in gewisserweise ein Kürzel für $HOME [17:30] $HOME und $PATH dagegen sind umgebungsvariabeln [17:31] ich meine auch mal gehört zu haben dass "~" nicht garantiert funktioniert. [17:31] Aber was ist mit "export PATH=~/npm/bin:$PATH"? Macht das überhaupt Sinn? Ich dachte export braucht man nur, wenn man aus dem Script heraus etwas startet, was diese Variable sehen können muss? [17:33] ist auch richtig so [17:34] hallo alle, kann man beim nautilus den hintergrund ändern wie in den älteren versionen von ubuntu ? [17:35] mrkramps wie genau meinst du das? Sind beide Varianten gleichwertig? [17:36] nein [17:36] mit export kennt auch jedes programm, dass aus der shell sitzung aufgerufen wird, diese variabel [17:37] also ist es in dem fall unnoetig, da es ja die letzte zeile im script ist, richtig? [17:38] na, moment. Ist PATH nicht sowieso immer zugänglich? [17:38] soweit mir bekannt, wird die .profile automatisch bei start einer shell sitzung aufgerufen und alle variablen, die darin definiert sind, automatisch exportiert [17:38] ah. und das würde vielleicht nicht für .bashrc gelten, so dass ich in .bashrc lieber noch export davor schreibe? [17:38] ??? [17:39] sprich, export macht eine variable sichtbar für befehle, die im gleichen script aufgerufen wird, und für alles, was nach dem script noch läuft? bzw. es macht die variable einfach global, richtig? [17:40] nicht im gleichen skript, sondern in der gleichen shell [17:40] was auch für das gleiche skript zuträfe [17:43] keiner ne idee ? O.o [17:44] kcalB Reine Spekulation: Du kannst den Hintegrund ändern, indem du ein komplett neues Ubuntu-Theme baust? [17:48] bin gleich wieder da sorry muss weg [17:49] mrkrams als wuerde PATH=blabla:$PATH eine neue script-lokale variable definieren, die aber nach ende des scripts wieder weg waere? Oder editiert das die bereits existierende exportierte PATH variable? === RedNwtf is now known as RedNifre [20:52] wie sichere ich am besten etliche ordner unter linux, so dass ich diese ohne probleme unter win10 wieder entpacken kann? [20:53] hab eine tar datei erstellt, aber entpacke ich diese nun unter windows mit 7zip zb sind a) die umlaute kaputt und b) besteht das problem, dass etliche dateinamen in der sicherung doppelpunkte etc enthalten, was unter win ebenfalls zum abbruch führt [20:54] Heart|, dann solltest du diese doppelpunkte als erstes loswerden [20:54] stammen aus wine zb... wine legt solche verzeichnisse an [20:55] Heart|, Spaz pur. Was genau hast du denn vor? [20:55] muss auf bürorechner von linux leider auf win wechseln... also komplettes /home in ein tar file dachte ich und gut [20:56] aber dieses tar unter windows entpacken ist gar nicht so einfach wg umlauten (und sonderzeichen) [20:56] Heart|, das liegt eher daran, dass sich die zeichensätze unterscheiden [20:56] das ist schon klar mrkramps... [20:56] das problem ist also beim datenaustausch allgemeingültig [20:57] die frage ist ja, jetzt wie ich es dennoch hinbekomme... beim backup unter linux schon locale ändern etc.!? oder wie gehe ich am besten vor [20:57] das hat nichts mit locale zu tun [20:58] windows kann einfach nichts mit der kodierung anfangen [20:58] du wirst sämtliche dateien vorher umbenennen müssen [21:00] wäre es einfacher die platte rauszunehmen, an win-rechner dran zu hängen und dort mit totalcommander (+ ext plugin) drauf zu zugreifen? [21:01] das ändert nichts an der zeichenkodierung [21:03] mehr oder weniger erfolgreich, konnte ich die tar schon auf win entpacken mittels einem kleinen python skript [21:03] http://pastebin.com/B1nLGhfR [21:03] umlaute waren so schon mal i.O. [21:03] doppelpunkt im namen auch i.o. (zu _) [21:04] nur hörte das skript irgendwann ohne fehler auf (also stillstand bei skriptausführung) nach ca. 10gb [21:04] evtl. läuft dann der arb.speicher voll!? ka [21:04] muss ich evtl. kleinere tar files machen?