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| Lembert | Hallo, ich hab hier eine minimal Installation des aktuellen Ubuntus auf nem Server. Ich möchte dort ein python skript starten. Mit "python main.py" bekomme ich aber nur ein "python: command not found". laut apt ist python aber installiert. Wie kann ich das lösen? | 08:26 |
|---|---|---|
| LetoThe2nd | Lembert: PATH anschauen, würde ich sagen | 08:27 |
| bekks | Zeig uns doch mal "lsb_release -a", "uname -a", und "dpkg -l | grep -i python" in einem pastebin. | 08:27 |
| Lembert | bekks: http://pastebin.com/8M76KzbM | 08:29 |
| bekks | Du hast python3 installiert, nicht python :) | 08:30 |
| LetoThe2nd | bekks: hm, which python vs. which python3? | 08:31 |
| bekks | Japp. | 08:31 |
| Lembert | ah ok, ich hab eigentlich nichts installiert, ich ging davon aus das das standardmäßig dabei ist, mir war aber unbekannt, dass das einen Unterschied macht | 08:32 |
| bekks | Was hast du denn dann mit apt geprüft? | 08:33 |
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| passt | Gibt es unter Ubuntu 16.04 Aktualisierungen über GUI upzudaten? (neben der Funktion, dass Sicherheitsaktualisierungen sich automatisch aktualisieren lassen) | 09:37 |
| passt | Gibt es unter Ubuntu 16.04 eine Möglichkeit... | 09:37 |
| bekks | Der update-manager macht das doch. | 09:45 |
| toktok | ich habe kurz eine frage zu den benutzerrechten. ich möchte, dass ein user in /var/www/html dateien anlegen und ändern kann, der apache soll mit diesen dateien dann arbeiten können. muss nun der user in der gruppe www-data sein oder www-data in der gruppe des users? | 11:20 |
| k1l_ | user in der www-data gruppe | 11:24 |
| toktok | danke, ich hab noch eine frage dazu, der apache läuft unter www-data. Dieser soll in so manches Verzeichnis schreiben können. Ich habe jetzt den user www-data auch in die gruppe www gesteckt. Das verzeichnis gehört root:www und hat die dateirechnte rwxrwxr-x | 12:05 |
| toktok | Der apache kann aber laut skript trotzdem nicht reinschreiben. Wo ist da mein fehler? | 12:06 |
| k1l_ | weil user und gruppe www-data sein muss | 12:16 |
| yogg | hi | 12:19 |
| yogg | wie verzögere ich am besten den start eines service (in meinem fall rsync)? | 12:20 |
| yogg | Quick and dirty wäre ein "sleep 30", aber warscheinlich gibt es eine bessere Möglichkeit? | 12:20 |
| bekks | Was ist denn das eigentliche Problem? | 12:22 |
| k1l_ | was für ein script und warum verzögern? | 12:22 |
| k1l_ | das klingt nach "bis wlan eingeloggt ist" und da sollte ein systemd script doch ein target haben | 12:23 |
| yogg | es ist ein "bis das iscsi device gemountet ist" problem | 12:24 |
| bekks | Und das wird wie gemounted? | 12:24 |
| yogg | mein rsyncd darf erst starten wenn die dazugehörige platte da ist | 12:24 |
| dadrc | udev mount script | 12:25 |
| yogg | über die open-iscsi tools bzw. über die fstab | 12:25 |
| bekks | Zeig uns mal den fstab Eintrag bitte. | 12:26 |
| yogg | /dev/sda /data/backup btrfs rw,relatime,space_cache,subvolid=5,subvol=/,force-compress=lzo,_netdev | 12:26 |
| yogg | /dev/sda über iscsi bereitgestellt (deshalb das _netdev) | 12:27 |
| bekks | Ja, und das reicht eigentlich aus. | 12:27 |
| yogg | das funkltioniert auch einwandfrei | 12:28 |
| bekks | Und was funktioniert dann nicht einwandfrei? Dass rsyncd vor dem Netzwerk startet? | 12:28 |
| yogg | nach einem reboot habe ich die Platte sauber gemountet unter "/data/backup", aber rsync startet bevor die platte da ist und stirbt dann | 12:28 |
| bekks | Benutzt du rsync oder rsyncd? | 12:29 |
| yogg | ich habe schon versucht unter "/etc/init.d/rsync" die Zeile "# Required-Start: $remote_fs $syslog" anzupassen ($all) hat aber leider nichts geändert | 12:29 |
| yogg | rsyncd | 12:29 |
| bekks | Dann setz da doch einfach ein sleep 20 rein. | 12:30 |
| yogg | Das ist der empfänger für mein Backup | 12:30 |
| yogg | also die quick and dirty variante ^^ (ich hätte gehofft es gibt was schöneres :D) | 12:30 |
| bekks | Du hast einfach die Racecondition, dass das Netzwerk online geht, und parallel dann das Target und der rsyncd. | 12:31 |
| yogg | ja mir ist schon klar was schief läuft. Ich hätte nur gehoft es gibt ein "warte bis alle _netdevs" da sind und dann starte den service flag. Aber ich kann mit dem sleep eigentlich auch gut leben | 12:33 |
| fford | yogg: Sowas müsste per Systemd (systemctl) lösbar sein, ich mein after oder wait in den entsprechenden Units. | 12:38 |
| xendon | Hi, gibt es eine Möglichkeit auf dem Ubuntu-Server Install/Mini Medium apt aus zu führen? Ich hätte gern root als zpool, das ist ohne apt etwas schwierig. Ein anderes ISO gibt es leider nicht. | 13:29 |
| dadrc | xendon: Die ZFS-Leute haben da ein ordentliches Readme gebaut, wie das geht: https://github.com/zfsonlinux/zfs/wiki/Ubuntu-16.04-Root-on-ZFS | 14:24 |
| dadrc | Im Grunde: Live-CD nehmen, von da aus ZFS auf die Platte, dann bootstrapen | 14:24 |
| xendon | dadrc ARM64 und keine Live CD :) | 15:46 |
| bekks | arm64 und zfs :D :D :D | 17:02 |
| rentier_ | Huhu! Ich hab hier zwei jpegs, wie mach ich denn da wohl kurz mal eben schnell ein mehrseitiges pdf draus? | 17:10 |
| sash_ | rentier_: Gimp | 17:18 |
| rentier_ | sash wie genau? Ich find da nichts | 17:18 |
| sash_ | Kopieren, einfügen, Kopieren, einfügen, speichern als PDF, glaub ich. Alternativ kannste auch libreoffice nehmen. Vermutlich gehts auch mit convert von imagemagick | 17:19 |
| rentier_ | sash_, nein, dann ist das zweite Bild in der obersten Ebene und das entstehende PDF enthält nur eine Seite mit dem zweiten Bild. | 17:22 |
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