=== Lengsdorfer_ is now known as Lengsdorfer === tb is now known as Guest95477 === imox_ is now known as imox === Jochen_wvdT is now known as Schlawiner === nils_2_ is now known as nils_2 === nils_2_ is now known as nils_2 === linuxuser is now known as Guest71892 === Fussel is now known as wollradde === DerProf-BNC is now known as DerProfessor === nils_2_ is now known as nils_2 === nils_2_ is now known as nils_2 [18:33] kann ich Remmina irgendwie auch sagen, dass des die ssh Verbindung mit der Option -X herstellt? [19:01] jokrebel, evtl in /etc/ssh/sshd_config "#X11Forwarding no" ändern? ganz am ende der datei ist auch ein beispiel für einzelne user [19:08] das ist ja serverseitig die einstellung ob die clients das dürfen / obs unterstützt wird. aber der client muss es auch anfragen [19:09] ich tippe mal auf ~/.ssh/config und entsprechende option da. [19:10] stümmt [19:11] On the client side, the -X (capital X) option to ssh enables X11 forwarding, and you can make this the default (for all connections or for a specific conection) with ForwardX11 yes in ~/.ssh/config. [19:12] also jokrebel, gogogo [19:12] und das was ring0 sagte [19:12] aufm server [19:13] https://unix.stackexchange.com/questions/12755/how-to-forward-x-over-ssh-to-run-graphics-applications-remotely ^^ [19:13] Title: xorg - How to forward X over SSH to run graphics applications remotely? - Unix & Linux Stack Exchange (at unix.stackexchange.com) [19:15] bea startet im heisenberg 1 [19:16] oh sorry [19:23] gäb es bessere Lösungen? [19:23] ich hörte mal, dass -X over ssh recht lahm sein soll [19:28] was willste denn machen? [19:30] die VMs eines Servers remote nutzen [19:32] Wenn man auf einem USB-Stick eine Textdatei erstellt: Kann die über das OS irgendwie rekonstruiert werden? [19:32] jokrebel: das hab ich ja verstanden [19:32] aber was von den vms? [19:32] alles? [19:33] empedokles78: solange sie nicht überchrieben wird kann man se mit speziellen tools IMMER wiederholen [19:34] ghostcube: Einzelne GUI-Programme per ssh -X ist schon nicht schlecht. Aber man sollte auch ggf. die gesamte GUI/Desktop nutzen können [19:34] empedokles78: photorec mal angucken. [19:36] jokrebel: wie wärds mit nomachine? [19:37] https://wiki.ubuntuusers.de/X2Go/ [19:37] Title: X2Go › Wiki › ubuntuusers.de (at wiki.ubuntuusers.de) [19:40] ghostcube: hm ja vielleicht. Da hörte ich schon mal von [19:40] https://www.nomachine.com/ [19:41] Title: NoMachine - Free Remote Desktop For Everybody (at www.nomachine.com) [19:41] muste mal gucken.. das x2go kann kein 3d desktop [19:42] kann es nicht? dachte schon [19:43] ganzen desktop in der vm finde ich eh meistens overhead [19:59] Loetmichel, findet ein IT-Forensiker auch etwas auf meinem Computer, wenn ich nur auf dem USB-Stick mit einer Textdatei arbeite? [20:00] k1l, hat das mit meinem Problem einen Zusammenhang? [20:00] empedokles78: ich kenne dein problem nicht [20:04] k1l, siehe Kommentar an Loetmichel: Ich möchte einen digitalen Text schreiben, aber keine Spuren auf dem PC hinterlassen. [20:09] sollte nicht. ausser im ram. [20:12] k1l, den USB-Stick müsste man also danach im Prinzip verfeuern? [20:13] "shred [20:13] !shred [20:13] nein, einfach das überschreiben wo die datei lag. siehe shred [20:19] empedokles78: besser ist es du arbeitest mit full disk encryption, so dass die dateien die du erzeugst (und auch die diversen zwischenspeicher und der swap) nie als klartext auf irgendeinen storage geschrieben werden. [20:19] das ist allerdings keine so tolle option bei nem USB-stick, die sterben dann noch schneller [20:21] es gibt aber aber 'usb sticks' die die gleichen speicherzellen wie SSDs verwenden und damit wesentlich länger halten [20:21] -aber [20:23] die kann man also gut für diesen anwendungszweck nutzen. aber trotzdem sollte immer das ganze system (oder so viel wie eben geht) auf speichergerät-ebene verschlüsselt sein für diesen anwendungszweck. [21:03] tomreyn, muss man da dann immer ein passwort eingeben, zum zugriff? === camper is now known as neoX [21:04] tomreyn, den letzten absatz verstehe ich auch nicht. das ubuntu sollte dann auch verschlüsselt sein? [21:05] lüsseltem system kommt man weder an die daten, noch an den ram etc, man muss aber immer das passwort eingeben beim booten oder nach dem aufwachen [21:05] *bei einem verschlüsseltem system [21:39] empedokles78: dwie kil (absichtlich falsch geschrieben) schon schreibt, musst du das passwort nur dann wenn du's 'aufschließt' eingeben, das ist eben beim boot und nach sleep. du kannst sowas allerdings auch für ein separates dateisystem nutzen was du nur bei bedarf auf- und wieder zuschließt, z.b. auf nem mobilen sepichergerät. [21:41] also müsste ich eigentlich nur den usb-stick verschlüsselt formatieren und dürfte das passwort dann nicht vergessen. [21:41] kann man das mit boardmitteln? [21:41] ja [21:42] oder einen verschlüsselten container auf dem stick ablegen und den nutzen [21:42] also ja, kann man mit bordmitteln. aber nein, du müsstest schon alles verschlüsseln wenn du's ernst nimmst. [21:44] cryptsetup ist das kommandozeilen-utility dafür. die bevorzugte verschlüsselung selbst nennt sich dmcrypt-LUKS. [21:44] es gibt auch noch veracrypt aber das würd ich nicht empfehlen. [22:15] Hallo, auf meinem Desktop habe ich eine 2 Leiste erstellt gehabt, so eine Art "Doc". Dann plötzlich ist die Leiste verschwunden. Kann ich an irgend eine Stelle feststellen, wieso die Leiste verschwunden gegangen ist? Gibt es so etwas, wie z.B.: Protokollierung von ausgeführten Schritten: dies und jenes angeklickt, Datei/Verzeichnis A B C gelöscht, Konfiguration geändert, Leiste 2 gelöscht usw. usf.? [22:18] ..... ups [22:21] oder kann das vielleicht damit zusammenhängen, dass ich an dem xfce-Leistenschalter herum gespielt gespielt habe? [22:21] also dort, wo verschiedenen Leistenkonfigurationen abgelegt sind? [22:26] tomreyn, also os und usb stick müsste verschlüsselt sein? [22:27] k1l, was erzeugt einen verschlüsselten container? truecrypt oder sowas? === vitus_ is now known as vitus