[09:40] <NTQ> Was ist besser? Zuerst mit mdadm ein RAID1 machen und darauf ZFS oder gleich mit ZFS ein RAID1 bauen?
[09:40] <ring0> hab hier eine kiste mit xubuntu 16.04.5. hätte da nicht nach dem 26.7. beim point release von 18.04.1 eine benachrichtigung über mögliches upgrade aufploppen sollen? nur mal so aus interesse
[09:40] <NTQ> ring0: Bei mir ploppte das heute morgen zum ersten Mal auf
[09:41] <ring0> NTQ, ah, interessant :)
[09:51] <debitux> NTQ: wenn du mit mdadm ein raid1 baust und darauf dann via LVM partitionierst kannste halt auch swap etc in dem raid 1 laufen lassen. wenn du direkt mit zfs (oder einem anderen FS) ein raid baust ist das evtl nicht möglich oder nicht so einfach
[09:54] <NTQ> debitux: Ich erkläre mal mehr Hintergrund. Ich hab einen neuen Strato-Server. Der hat drei RAID1: swap, / und /home. /home will ich zu zfs machen, weil ich das für lxc/lxd brauche. Frage: Soll ich ZFS direkt auf md2 (home) erstellen, oder die rohen Partitionen dafür nutzen?
[09:55] <NTQ> Hab es jetzt etwas knapp gehalten, ich hoffe ihr versteht, was ich meine
[09:56] <debitux> hmm… ich würde jetzt behaupten das ist persönliches empfinden wie du das machst. 
[09:57] <Frickelpit> LXD hat ein eigenes Verzeichnis unter /var/lib, wo alles drin liegt
[10:00] <debitux> kann LXD nicht mit ZFS umgehen? ich kenns von LXC dass ich BTRFS angeben konnte dann hat er sub partitions gebildet für die container
[10:04] <Frickelpit> https://lxd.readthedocs.io/en/latest/storage/#storage-backends-and-supported-functions
[10:04] <le_bot> Title: Storage configuration - LXD - system container manager (at lxd.readthedocs.io)
[11:16] <NTQ> Frickelpit: LXD arbeitet mit ZFS. Jeder Container bekommt seine eigene Partition. Das ist sehr praktisch. Unter /var/lib wird das dann nur noch gemountet
[11:16] <NTQ> Und so kann man auch super einfach jede Nacht inkrementelle Backups auf eine anderen LXD-Maschine schieben.
[11:18] <NTQ> Ich weiß zwar nicht, warum hinter dem Link bei "Restore from older snapshots (not latest)" ein no bei ZFS steht, aber das geht auch.
[11:23] <sdx23> Steht weiter unten: "ZFS doesn't support restoring from snapshots other than the latest one. You can however create new containers from older snapshots which makes it possible to confirm the snapshots is indeed what you want to restore before you remove the newer snapshots."
[14:35] <jokrebel> ohOH ... vielleicht hätt ich das releaseupgrade besser nicht angestoßen. NVidi Grafik ist grad bei gefühlten 300x200 :-( 
[14:36] <jokrebel> und wie es aussieht, war das noch ein 32bit 16.04 ... uname -a ... i686...
[14:40] <jokrebel> auf dem selben Rechner (auf ner anderen Partition) gibt es eine gut funktionierende 18.04 installation welche aber quasi wie neu ist. Vermutlich ist die aber schon 64 bittig
[14:40] <jokrebel> was mach ich da jetzt am besten?
[14:42] <jokrebel> oder hab ich ne Chance die NVidia Quadro FX 1800 G94GL (laut lspci) trotzdem benutzbar zu bekommen?
[14:54] <tomreyn> 32-bit ist nicht mehr supportet für dne standard-desktop
[14:56] <tomreyn> am besten 18.04.1 neuinstallieren. alternativ mit der bestehenden 18.04 installation weiter arbeiten.
[14:56] <tomreyn> (der 64-bit installation)
[14:56] <nagetier> jokrebel: schau doch mal ob die karte von genau der treiberversion noch unterstützt wird. seit 18.04 läuft hier eine vermutlich ähnlich alte auch nicht mehr mit nvidia treiber
[14:58] <jokrebel> das blöde ist halt, dass die 64bit Version auf dem Rechner quasi leer/jungfräulich ist. Die (grade upgegradede) 32bit Version aber einiges hat was eigentlich noch weiter funktionieren hätte sollen
[15:00] <jokrebel> nagetier: Wie gesagt; eine wesentlich neuere 18.04ubuntu(glaub sogar schon als Alpha oder Beta installiert) läuft ja auf dem Rechner einwandfrei ... woran ich aber nicht dachte, dass die logischerweise längst 64bit ist
[15:01] <nagetier> ah, stimmt, da sagtest etwas ;)
[15:01] <LupusE> stell dir vor, dass du auf deinem sysdtem fehlermeldungen bekommst, die wir nicht sehen. also selbst wen es funktionieren wuerde, kann dir niemand sagen was zu tun ist ohne eine meldung vom system zu sehen.
[15:02] <jokrebel> Problem ist nun halt, wie mach ich aus der upgegradedeten 32bit nun möglichst Verlustfrei ne 64er
[15:02] <Frickelpit> Gar nicht
[15:02] <Frickelpit> Neu installieren
[15:03] <jokrebel> hmm
[15:03] <LupusE> konvertieren geht nicht. aber wenn du der anleitung von linux mint folgst (apt-list sichern und zurueckspileen, /home komplett sichern und zurueckspielen), bist du relativ verlustfrei dabei
[15:04] <LupusE> natuerlich mit einschraenkungen de rbesonderheiten der beiden architekturen. handarbeit ist danach auf jeden fall gefragt.
[15:05] <jokrebel> hätt ich nur mal dran gedacht vor dem do-release-upgrade zu schaun ob das nich noch ne alte 32bit Installation is (hätt aber ruhig der Installer auch warnen können *find*)
[15:06] <jokrebel> LupusE: Ja, so ähnlich hab ich mir den Rettungsversuch auch vorgestellt. Is ja Gott sei Dank nicht mein Hauptproduktivsystem 
[15:12] <jokrebel> ohje ... das 2 ~release-upgrade (diesmal von 64bit aus) klemmt auch schon...
[15:14] <jokrebel> na dann schmeißen wir doch das 3te auch gleich mal an
[16:42] <nagetier> jokrebel: wie führst du das eigentlich aus.. ich mache größere Updates immer außerhalb der GUI, und beende diese auch zuvor. bisher fuhr ich damit eigentlich immer recht gut
[16:42] <nagetier> das mag sicherlich nicht immer nötig sein..
[16:51] <jokrebel> nagetier: och ;-) Bei den unwichtigeren Installationen schau ich mir schon auch mal an wie das in der GUI läuft *grins* wird ja schließlich so auch angeboten und man will ja mitreden können
[16:52] <nagetier> das läuft da rein optisch nicht wesentlich anders ab :)
[16:59] <jokrebel> aber halt "interessant/spannend" (abzufangen/reparieren) wenn was schief läuft
[16:59] <jokrebel> wie jesacht - man will ja mitreden können ;-)
[17:16] <jokrebel> hmmm ich hab nun ein paar Dateien die auf dem Desktop liegen, welche sich partout nicht per klick mit der richtigen Anwendung öffnen lassen - zB. eine Textdatei mit dem Standard-txt-Programm aber auch ein Calc-Tabelle (.ods) - es öffnet sich immer nur Nautilus; egal was ich versuche auch mit neu "öffnen mit" und die üblichen Kandidaten
[17:17] <jokrebel> also seit nem release-upgrade von 16.04 auf 18.04
[17:30] <jokrebel> selbst wenn ich die .ods Datei per rechtsklick und "mit LibreOfficeCalc öffnen" wähle, kommt nur der Dateimanager hoch. Erst wenn ich per Rechtsklick "Mit anderer Anwendung öffnen" wähle und dort dann "LibreOfficeCalc" auswähle, wird  die Datei endlich mit dem passenden Programm geöffnet :-/
[17:31] <sdx23> klingt kaputt
[17:31] <jokrebel> jepp
[17:31] <jokrebel> aber was? Und wie richten?
[17:32] <sdx23> anderer Nutzer geht?
[17:37] <jokrebel> noch nicht probiert - aber der hat ja auch keine Desktop Icons die sich nicht mit dem richtigen Programm öffnen. ...Neu Abspeichern half übrigens auch nicht
[17:43] <stevieh> ne, das hat mit der einzelnen Datei glaub ich eher nix zu tun
[17:44] <jokrebel> sdx23: Also unter neuem User mit calc ein dokument auf dem Desktop abgelegt, lässt sich auch per doppelklick wieder öffnen. Unter dem Hauptnutzer klappt das nicht.
[17:44] <stevieh> aber wie das bei nem aktuellen Gnome wo geht, weiss ich auch nicht. Das waren mal mimetypes... aber das ist lange her.
[17:45] <sdx23> also User-Config zerhauen. Oder Applications
[17:46] <sdx23> bzw - ist das bei allen Dateien desselben Typs so?
[17:46] <jokrebel> sdx23: Was mir nun aufgefallen ist; Im Nautilus fehlt in der leinken Übersicht und Favoriten auch die Verknüpfung zu Desktop/Arbeitsfläche/Schreibtisch oder wie das mal grade wieder in der deutschen Version genannt wird, möglicherweise liegt das da dran. Weil eine Verknüpfung in der Art war bei dem neu angelegen User da
[17:47] <jokrebel> sdx23: eher bei allen Dateien die auf dem Desktop sind
[17:48] <sdx23> klingt kaputt. Würde die Config entsorgen und neu anfangen. Btw. wie schafft man sowas?
[17:48] <stevieh> welche config?
[17:50] <sdx23> alle von dem Nutzer. Wenn man müssig ist, kann man auch erstmal mit nautilus und gnome anfangen...
[17:52] <jokrebel> sdx23: wie schafft man sowas? ...in dem man in blauäugigkeit ein do-release-upgrade wagt ;-)
[17:53] <stevieh> von unity nach gnome?
[17:53] <oswald_> Hallo, hab ne Frage :D
[17:54] <oswald_> Wie kann ich im Terminal per Command (next-song/pause-song) machen? Weil ich hab mir mal i3wm installiert und binde grad die multimedia keys und ja da waere das nicht schlecht
[17:54] <oswald_> Hab gesehen dass manche playerctl nutzen aber das ist bei mir (Ubuntu 18.04) nicht per default installiert
[17:54] <Frickelpit> moc nutzen
[17:55] <oswald_> benutzt das ubuntu per default?
[17:55] <Frickelpit> Ich denke nicht
[17:55] <oswald_> Weisst du was Ubuntu per default used? Oder hat 'moc' irgendwelche Vorteile dem Gegenueber?
[17:56] <Frickelpit> Moc ist Konsolenbasierend, Ubuntu wird wenn was mit GUI nutzen (Rythmbox vermutlich)
[17:57] <ppq> joa, wird man wohl je nach player unterschiedlich machen müssen.
[17:58] <ppq> kann gmusicbrowser empfehlen, da kann man einfach den befehl für play/pause/prev/next etc. in eine spezielle datei schreiben, die der player überwacht
[17:58] <ppq> ... wenn es denn gui sein soll.
[17:58] <oswald_> Ne soll nich gui sein, will das ja binden auf nen key
[17:58] <oswald_> Weil seitem ich i3wm geholt hab funktionieren meine Mediakeys nichtmehr :D
[17:59] <Frickelpit> Dann ist moc eigentlich was für dich
[17:59] <Frickelpit> Alternativ lokalen mpd mit ncmpcpp als CLient
[17:59] <oswald_> ehm, mpd heisst? ^^
[18:00] <ppq> auch gui-player kann man per hotkey steuern *kopfkratz*
[18:00] <oswald_> und mir gings jetzt um spotify z.B. kann ich dann ueber moc spotify steuern?
[18:00] <Frickelpit> !mpd
[18:00] <le_bot> Informationen zu MPD finden sich im Wiki unter http://wiki.ubuntuusers.de/MPD
[18:00] <oswald_> ppq: dann hatte ich das falsch verstanden sorry
[18:00] <oswald_> Haette vllt erwaehnen sollen, dass ich linux noob bin :D
[18:01] <ppq> oswald_, nutzt du den spotify client oder den browser-client?
[18:01] <oswald_> den client
[18:01] <ppq> offtopic-tipp: browser-client nutzen, mit ublock. dann kannst du als free-user werbefrei musik hören. wenn du eh premium bist ist es natürlich egal
[18:02] <oswald_> zweiteres :D
[18:02] <oswald_> Gibts eigentlich n programm um spotify songs zu rippen?
[18:02] <oswald_> egal nicht so wichtig
[18:02] <oswald_> mir gings eher um meine erste Frage
[18:02] <oswald_> kann ich dann mit moc spotify steuern?
[18:03] <Frickelpit> Nein
[18:05] <ppq> oswald_, https://wiki.archlinux.org/index.php/spotify#D-Bus
[18:05] <le_bot> Title: Spotify - ArchWiki (at wiki.archlinux.org)
[18:05] <ppq> das sind die befehle, mit denen du den spotify client per cli steuern kannst
[18:05] <ppq> die kannst du auf deine keyboard shortcuts mappen, mit einer der drölfhundert methoden
[18:06] <oswald_> ok vielen dank ich probier das mal
[18:07] <ppq> da ist nur ein beispiel gelistet, für PlayPause. musst du halt entsprechend anpassen für die anderen funktionen: Next, Previous, Stop
[18:07] <oswald_> Ja habs schon gebindet funktioniert super danke :D
[18:12] <stevieh> hmm..  irgendwie ist qcad gar nicht in einem Fenster... ob das so der Plan ist?
=== nils_2_ is now known as nils_2
=== nils_2_ is now known as nils_2
[21:37] <stevieh> hmm... mein qcad ist immer nur Fullscreen ohne Fensterdekorationen. Any hints?
[21:37] <stevieh> gnome3 18.04