[10:12] Moin, ich habe das Problem, das mein GParted Container oder Geräte (USB Sticks oder Platten) die ich mit Truecrypt oder auch mit VeraCrypt verschlüsselt habe, nicht anzeigt. Standartmäsig mountet Truecrypt oder auch VeraCrypt über die UI nach /mnt somit wird der Mount nicht in Thunar angezeigt, wen ich aber über das terminal mounte nach /run/media/ [10:12] BENUTZER wird der mount in thunar angezeigt, aber GParted sieht Ihn immer noch nicht [10:12] Ist es möglich, das vielleicht Verschlüsselte Geräte nicht bearbeitet z.B Formatiert werden dürfen, damit die Sachen vielleicht für die verschlüsselung nicht entfernt werden? [10:38] CaTaCaS: die verschlüsselten container sind einfach keine blockdevices. also kann (g)parted nichts damit anfangen [10:39] ok, weil wen die den gesammten USB Stick Verschlüssel wird dieser in GParted angezeigt [10:40] Bei Containern klappt es leider nicht, wahrscheinlich deswegen wie Du meinst. [10:41] CaTaCaS: stick bleibt stick, egal ob verschlüsselt oder nicht, daher kann (g)parted die sehen. userspace-dateisysteme wie eben vera/truecrypt nicht [10:42] Ich bin auch ein Vogel, ich wollte die verschlüsselte USB Geräte oder die Container bei GParted angezeigt bekommen, um diese ab und zu zu formatiere, damit der ganze Müll weg kann, aber die Sachen wen die auch angezeigt werden bei GParted werden doch als gelöscht angezeigt :) [10:47] Ich finde blöß sehr komisch, das Truecrypt aber auch Veracrypt mit ein verschlüsseltes Gerät oder Container in dem Linux Dateisystem ext4 machen, aber später nochmal nachfragen, ob ich das Ding auch auf anderen Platfornem mounten möchte. Ext4 wird doch auf Windows dann nicht mehr funktionieren [11:49] CaTaCaS: das ist das problem an layern. warum sollte true/veracrypt einem win nicht vorspileen in dem container sei ein ntfs, wenn es in wahrheit ein ext4 ist? [11:53] Ich bin in der Materie noch nicht ganz fit. Die ganzen Dateisysteme verwirren mich langsam und dan noch die verschlüsselung. Ich werde die verschlüsselt HDD eh nur auf Linux nutzen ich war nur von der Funktion bisschen verwirrt, aber gut zu wissen, das es auch möglich ist [11:54] ich weis nicht ob das so funktioniert. ich halte es nur fuer sehr sehr wahrscheinlich. ich verschluesele nicht, [11:57] Muss wahrscheinlich irgendwie so funktionieren. [12:22] zur not hat man ja ein unverschlüsseltes backup auf der bank :) [12:24] genau. oder beim freund ein verschlüsseltes [12:25] reicht, jo [12:26] aber man verliert ja auch mal n schlüssel :) [12:26] nein. [12:26] "angeblich" [12:27] dann macht man was grundsätzlich falsch [12:27] den hat man mindestens genauso verteilt rumliegen wie die Backups [12:27] schlüssel verlieren funzt auch ;) [12:28] deshalb sag ich ja, ein unverschlüsseltes auf der bank, die bank verliert nie was ;) [12:28] zur not auch unter der bank im wald ;) [12:36] Meint Ihr mit Schlüssel das Passwort, oder den Key von dem backUp Tool. Wen ich z.B borgbackup nutze, wird dort der Key doch ins Repository gepackt und ich brauche nur das Paswort zu wissen [12:37] was auch immer. [12:37] ja, deshalb ein unverschlüsseltes backup [12:38] da gibt es echt keinen Grund dafür [12:38] ich weiß ja nicht was gebackupt werden soll und ich glaube ich will es gar nicht wissen [12:39] Es sollte halt angestrebt werden, nur mit der Unterhose aus dem brennenden Haus zu kommen und trotzdem Zugriff auf seine Daten zu haben. [12:39] Was meint Ihr den jetzt, das Passwort oder den Key für die Verschlüsselung von dem Tool [12:39] beides CaTaCaS [12:39] am besten [12:40] wenn der Schlüssel beim Backup ist, brauch man den nicht. [12:40] Das Passwort merke ich mir ein mal, das gebe ich ja immer nur zu Hause ein und der Key für die Verschlüsselung wird im Repositorie gespeichert, wo ist da das Problem [12:41] kein Problem. Lass dich nicht verunsichern. [12:41] Leg das Passwort aber nochmal beim Notar ab, falls du Gedächtnisverlust hast. [12:41] ok, ich bin ruhig [12:41] Ich muss nur noch mal bei borg nachschauen, ob das jetzt repokey oder kexfile war, was den Key im BackUp speichert :) [12:42] Das mit dem Passwort und dem Notar ist eine möglichkeit, Gedächtnisverlust unwahrscheinlich aber doch möglich :) [12:43] stevieh: haha... in den meissten firmen is man ja schon glpcklich wenn man das backup-nas ausm serverraum im ersten stock in den keller tragen darf [12:43] das EINZIGE backup-nas... ,) [12:51] Loetmichel: in meiner Firma hatte ich eigentlich geplant, einmal pro Monat ein Band mit heim zu nehmen. Nach 4 Jahren hatte ich drei Bänder zuhause [12:57] stevieh: hihi [12:57] normaaaal ;) [12:58] alles was man nicht automatisiert läuft nicht. Deshalb mein schon länger andauerndes remote backup projekt [13:14] hat irgendjemand ne Idee, wie ich herausfinden kann, welche kack gnome extension die hohe CPU Last erzeugt? [13:26] super "Unite" macht die hohe last [13:28] stevieh: wie hastn das getestet? [13:28] alle extensions nacheinander aus und wieder an gemacht. [13:28] wie … manuell [13:28] Vielleicht sollte ich mal so ne Extension bauen. Der Kack kommt alle paar Wochen vor. [13:28] drc: ja, sind ja nur 15 Stück [15:08] Kann mich bitte einer aufklähren, ich versuche gerade herauszufinden bei dem Tool borgbackup welche Verschlüsselung den Key wo ablegt. Ich vermute, das repokey diesen auf dem BackUp speicher und keyfile auf dem Rechner. Kann mir das einer vielleicht bestätigen. [15:14] Ich habe gelesen, das beim repoKey der key auf dem repo gespeichert wird, und daher empfohlen wird, den key bei sich nochmal zu speichern. Aber wozu das ganze, wen das repo nicht mehr funktioniert, hilft mir doch auch der key nicht mehr weiter [15:23] Komisch, ich verstehe keyfile nicht, wenn ich keyfile verwende und mit damit ein repo erstelle und den keyfile lösche, kann ich trotzdem das repo mit borg öffnen, kann mir das einer bitte erklähren? === delaylama is now known as DreamThief