=== eTeddy1 is now known as eTeddy === Geruchsfernsehe1 is now known as Geruchsfernsehen [16:23] hallo, ich versuche gerade einen mariadb-server aufzusetzen [16:23] lokal komme ich mit dem user drauf aber nicht remote [16:25] markus_: per default ist das zu, ist auch gut so, siehe https://wiki.ubuntuusers.de/MariaDB/#Remote-Zugriffe-erlauben [16:25] Title: MariaDB › Wiki › ubuntuusers.de (at wiki.ubuntuusers.de) [16:25] ich habe mit mit ufw schon die verbindung zu meiner ip erlaubt, ssh geht aber mysql nic [16:25] isch achau mal [16:25] wenn zusaetzlich noch irgend eine Form von Firewall laeuft auf der Buechse, muss der Port da auch auf [16:29] 0.0.0.0 sollte als bind-address doch passen [16:29] netstat -alp liefert auch: [16:30] das wiki meint, man muesse die tatsaechliche IP eintragen, und ich habe gerade keine MariaDB in Griffweite zum Testen [16:30] Dienst neustarten nach dem Anpassen der Konfiguration nicht vergessen [16:30] tcp 0 0 0.0.0.0:mysql 0.0.0.0:* LISTEN 17113/mysqld [16:31] das sieht eigentlich gut aus [16:31] ich probier mal die eigentliche IP wobei das dann ziemlich anal wäre - für cronjobs wäre localhost deutlich schneller als übers internet zu gehen [16:32] sicherstellen, dass da nicht noch eine Firewall dazwischenfunkt, und dass die Berechtigungen auf die Datenbanken korrekt sind, MariaDB erlaubt da naemlich durchaus pro-Host Berechtigungen [16:32] ja komm aber nich rauf [16:32] user@% ist gesetzt [16:32] dann sollte das eigentlich gehen [16:32] gibt denn ein MariaDB client von einem anderen Rechner aus eine gescheite Fehlermeldung? [16:34] eben nicht [16:34] und nmap findet auch keinen 3306er port sondern nur 22 [16:37] ist definitiv die firewall [16:37] jetzt mit der ip geht es wenn ich die firewall deaktiviere [16:40] witzigerweise geht auf einer anderen kiste der gleiche befehl perfekt... [16:40] ufw allow from 85.13.x.y to any port 3306 [16:41] mit port 22 geht es ja auch [16:46] ufw kenne ich dann leider gar nicht, da muss ich an wen anderes verweisen [17:18] mögliche ursachen: unterschiedliche default policies (traffic von wo nach wo ist grunsätzlich erst mal erlaubt oder verboten) auf den systemen, unterschiedliche iptables chains sind betroffen. [17:20] testen ob ein tcp-port sowohl offen und von der quelle aus erreichbar ist geht von einem anderen computer auf die ziel-ip-adresse (im beispiel hier 10.10.10.10) auf port 3306 per nc -vv 10.10.10.10 3306 [17:21] um das problem weiter einzugrenzen und zu identifizieren ob's ein firewall-problem ist kann man auf dem zielsystem selbst den gleichen befehl einmal gegen die gleiche ip-adresse und einmal gegen 127.0.0.1 ausführen.