=== keypushe- is now known as keypusher [07:13] Guten Morgen, ich will schauen das ich alle Daten auf einem USB Stick mit nullen überschrieben habe, ich habe mir jetzt überlegt das ich das durch den befehl: "od -x test |grep -E -i --only-matching [1-9,a-f]" testen könnte, kennt ihr da vielleicht eine bessere Methode? Genullt habe ich mit dem zero Verzeichnis und dd. [07:14] Das -i ist vieleicht unnötig, habe ich aber einfach rein gemacht. [07:32] Guest98: od ist schon das richtige Tool, würd ich sagen [07:33] Der Typ hier hat ein paar Vorschläge, wie man den Output sinnvoll zusammenfasst: https://superuser.com/a/559855 [07:33] Title: bash - How to verify that hard drive is filled with zeroes in Linux? - Super User (at superuser.com) [07:43] Das Problem hierbei ist, dass der Controller entscheidet wohin geschrieben wird. Also wird es berieche bene, die Du mit bordmittlen nicht erreichst. Ich bezweifle das es eine 'one for all' Loesung gibt, welche auf den gesamten speicher bedingungslos zugreifen kann. [07:45] Ajo, wenn der Controller nicht will, kannst du softwareseitig wenig machen [07:53] LupusE: Ich würde an der Stelle sogar sehr explizit sagen, dass es keinen Weg gibt, um Überschreiben zu garantieren. Es gibt ja kein Interface für die Userspace-Software. [07:54] Guest98: Eine durchaus gängige Praxis ist es, den Datenträger bspw. mit LUKS/dm-crypt zu verschlüsseln und nach Benutzung den Header zu überschreiben und den Key zu löschen. [07:54] Guest98: Damit liegen die Daten noch rum, aber eben ausreichend sicher verschlüsselt und keiner kommt mehr ran. [07:55] daruerber koennen wir nun lange philosophieren. die frage ist doch, ob es aus purem interesse gemacht wird ode rienen tieferen sinn hat. bei letzterem kann man mit einem ausreichend dimensionierten bohrer deutlich sicherer die daten unlesbar machen. [07:55] ist halt nicht wirklich sehr nachhaltig. [07:55] LupusE: Ja :] [07:56] So halb OT: Für SATA-Geräte (SSDs, i.A. keine USB-Sticks) gibt's noch einen 'secure erase'-Befehl, der dem Controller sagt, er soll die Daten löschen: https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/SSD_Secure_Erase [07:56] Title: SSD Secure Erase – Thomas-Krenn-Wiki (at www.thomas-krenn.com) [08:11] holgersson: dat mit LUKS/dm-crypt müsst man abe vorher machen ode? ode kann ii damit drübe gehen, danach heade und kay löschen bzw üschreiben, und die alten daten sind auch nicht mehr auslesbar? [08:12] könnte man nicht einfach eine metode anwenden und mit einem jute tool schauen ob man noch daten findet ... [08:12] ItaloRaver-: Ja, das müsste man vorher machen. [08:14] USB-Sticks sind billig und klein, da wird AFAIK nicht so viel zusätzlicher Ersatzspeicher eingeplant wie bei SSDs. Wenn man Glück hat, dann kann man da vermutlich auch alle Speicherzellen überschreiben, aber es gibt eben keine Garantie dafür. [08:14] Das OS sieht keinen nackten Speicher, sondern einen Controller, der die Daten Richtung Speicher verwaltet. [09:19] In dem Fall handelt sich es um einen 256GB USB Stick [09:42] aber alles manuell von 192.168.n. auf 10.10.1n. umschreiben? das sind etwa 320 hosts! [09:42] ... und das gehoert nicht hier her. [09:47] Ich war grade verwirrt, sehe ich das richtig das du LupusE den falschen Chat erwischt hast oder habe ich doch was falsch verstanden? [09:47] ja. ich wollte den text in ein anderes fenster schreiben. [10:54] Hat hier schon mal jemand versucht ein Ubuntu Image mittels Pishrink zu verkleinern? [10:54] nö [10:57] Aus irgend einem Grund will der die bei mir nicht mehr öffnen wenn ich sie in gzip parse und ich dachte vielleicht funktioniert das so einfacher, da man es, dann auch nicht mehr entpacken muss. [11:01] Ach ja ist es normal das dd nur mit ~10mb/s arbeitet, obwohl ich eine externe SSD mit USB 3 angeschlossen habe? [11:02] Wenn du keine sinnvollen Einstellungen für bs gemacht hast, ja [11:03] `bs=1M` als dd-Parameter liefert meistens recht gute Ergebnisse [11:04] oh das habe ich vergessen, danke ,ich bin noch Anfänger [15:32] Guten Abend zusammen [17:12] for b in {0..123456789blah} ; do dd if=/dev/sda of=testblock skip=$b count=1 ; if [ $( md5sum testblock | cut -b-32 ) = $md5sum_zeroblock ]; then echo FAIL ; fi ; done [17:13] das wäre eine antwort für den Guest98 gewesen [17:14] "od -x test |grep -E -i --only-matching [1-9,a-f]" # das wäre eine unnötige umsetzung in hexdump [17:24] * hsp wischt mal den Schleim weg [17:26] (?) [17:32] dd if=/dev/sdX | tr --squeeze-repeats "\000" "T" # aus dem superuser-link , ist eine sequentielle lösung , noch kürzer [17:35] ( verschluckt aber wohl steuerzeichen, daher nicht ganz sauber, IMHO ) === taunix__ is now known as taunix [22:24] Guten Abend [22:26] nabend [22:27] Kennst du dich im Netzwerk Bereich aus? [22:29] geringfüg sag ich mal [22:48] ich nicht, aber frag einfach, Andy65 [22:50] Also ich benutzte Lubuntu, und ich kann nur per Handy und das per Hotspot ins Internet. Ich sehe zwar alle Wlan Netzwerke, aber er lässt mich nicht verbinden.# [22:51] dass du für die meisten WLANs ein passwort brauchst ist dir aber klar? [22:51] haha guter Witz [22:52] Du weist schon, das ich mit meinen eigenen Router mit Gastwlan und das Hauptwlan arbeite. [22:58] ich weiss nicht mit was du arbeitest [23:01] Andy65: auf welchem kanal senden deine wlans denn? [23:01] 5 & 2,4ghz [23:03] nee, den kanal. gibt manchmal probleme mit den kanälen 12 bi 14, weil die in ein paar ländern verboten sind [23:05] guck mal mit "sudo iwlist scan" ob der dein wlan überhaupt sieht [23:09] Ja das ist nicht das problem [23:12] nicht-ascii-zeichen im passwort können manchmal probleme machen [23:12] äöüß vermeide ich da [23:13] ja wenn es rein um die authentifizierung geht, dann schau in die logs ob da was steht. [23:47] * enyc meows