=== betamax653 is now known as betamax65 | ||
Cosa | Moin, ich wollte gerade mein Ram mit memtest testen. Sehe aber, das es memtest64 und memtest86/+ gibt. Gibt es da große Vor und Nachteile und was sollte man verwenden? | 10:45 |
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LupusE | memtest86+ ist halt das wa sman nimmt wnen man einen grund hat es nicht zu nehmen, kann man memtest64 nutzen. | 10:55 |
Cosa | Ich weiß garnicht, wo da die Unterschiede sind. Zudem gibt es ja noch die 86 und die 86+ Version. Was soll man da als default nehmen? | 10:57 |
=== sem2peie- is now known as sem2peie | ||
LupusE | was will man denn dazu wissen. die programme machen memtests. memtest86 ist cool, funktioniert seit jahren udn wird aktiiv entwickelt. dann war es jemanden nicht genug, der hat ein + dahinter programmiert (in fachjargon einen 'fork' erstellt). und einig emenschen findne es toof ihre wichtigen sachen nicht waehrend des memtests zu machen, daher kannst du memtest64 unter windows ausführen ... | 11:01 |
LupusE | dann gibt es noch ein paar andere programme, die speziell auf das jeweilige system angepasst sind und z.b. nur auf nvidia grafikkarten laufen ... aber wenn du etwas anderes als memtest86 brauchst, dann weil memtest86 nicht funktioniert. | 11:03 |
LupusE | natuerlich ist memtest64 auch schneller, da es einen komplett anderen ansatz verfolgt. aber will ich shcnell, wnen es um die fehlersuche geht? thermische probleme oder 'cosmic bit flip' gibt dir keines der tools aus. | 11:04 |
Cosa | Alles klar. Also ist memtest64 für Windows da es auf Windows läuft nicht nicht gebootet werden muss. Ich habe hier nur Linux am laufen. Aber wen memtest86 weiter entwickelt wird, wieso hat man da noch ein fork gemacht? | 11:07 |
LupusE | ich habe den entwickler des forks nicht gefragt. | 11:08 |
=== sem2peie- is now known as sem2peie | ||
Cosa | Also ubuntu und viele andere Distributionen haben ja beim booten memtest im bootloader enthalten. Und da ist es die memtest86+. 86+ ist auf jeden fall Open Source, bei der 86 Version bin ich mir nicht sicher. | 11:16 |
LupusE | gut. | 11:17 |
LupusE | mir ist zwar nicht klar, wi eman aus einem nicht open-source programm einen opensourse-fork, mit nahezu identischem funktionsumfang, erstellen sollte. aber das keine weiteren fragen sind geh eich nun mittg essen. | 11:18 |
LupusE | tipp: die wikipediaseite zu memtest86 hat einigess übersichtlich zusammengetragen. unter anderem die links zu den projektseiten. | 11:19 |
tomreyn | Cosa: das kommerzielle (aber in der ausreichenden basisversion kostenlose) memtest86+ von memtest.com hat support für uefi sowie für aktuelle hardware. das ist bei dem open source memtest86 leider nicht der fall. ein memory test sollte als eigenständiges betriebssystem laufen, nicht als prozess unterhalb eines anderen betriebssystems, um mit sicherheit alle speicherbereiche testen zu können. | 11:30 |
Cosa | tomreyn Du meinst es wahrscheinlich genau andersherum, die memtest 86 is kommerzielle und die 86+ ist open source. | 11:35 |
Cosa | Moin, kann mir jemand bestätigen, das memtest86 aktuell nur auf einem UEFI Bios läuft? Ich kriege es auf meinem älteren Rechner einfach nicht zu laufen. | 15:48 |
LupusE | [...]IMPORTANT: MemTest86 V9 images support only UEFI boot. On machines that don't support UEFI, MemTest86 will not boot. Please download the older V4 BIOS release of MemTest86 instead.[...] bestaetigt. | 16:52 |
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